Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
17.01.2024
Unter dem Titel „Asynchrone Beziehungen“ bieten die Studierenden einen tiefen Einblick in die kreative Anwendung von künstlicher Intelligenz. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, die Möglichkeiten des Einsatzes von KI-Tools in der Kreativbranche zu entdecken und das Potenzial der Studierenden zu bewundern. Die Hochschule Pforzheim lädt Interessierte daher am 29. Januar 2024 von 14:00 bis 16:00 Uhr ins Technikgebäude T2.4.05 ein. Die Präsentationen umfassen eine breite Palette von kreativen Inhalten, darunter Texte, Bilder und auch audiovisuelle Elemente, die bisher in der Nutzung von künstlicher Intelligenz eher selten anzutreffen sind.
Im Fokus des Wintersemesters 23/24 stand die Erkundung der kreativen Potenziale von KI. Die Studierenden des Masterstudiengangs erforschten, wie künstliche Intelligenz innovative Ausdrucksformen inspirieren kann. Die Vernissage bietet somit nicht nur eine beeindruckende Darstellung der Projektergebnisse, sondern auch die Möglichkeit, direkt mit den Studierenden und Dozenten in den Dialog zu treten.
Die digitale Vernissage hebt nicht nur die Leistungen der Studierenden hervor, sondern ermöglicht auch einen Austausch über die Potenziale und Herausforderungen der fortschreitenden Integration von KI in die kreative Welt.
Gruppe 1: Rezensions-Rebellen
Das Projekt “Rezensions-Rebellen” thematisiert die asynchrone Beziehung zwischen Menschen und Alltagsgegenständen. Durch die Entwicklung kontextbasierter Reaktionen auf Online-Rezensionen aus der Perspektive der Produkte bietet es Unternehmen eine humorvolle Community-Management-Strategie, die gleichzeitig Sympathie für die rezensierten Produkte weckt.
Gruppe 2: Robotopia
Die Vision von “Robotopia” zeigt eine asynchrone Beziehung zwischen Mensch und Roboter. Die Utopie des Projektes im Jahr 2505 zeigt, dass das Zusammenleben trotz großer Unterschiede keine Dystopie sein muss – im Gegenteil. Menschen und Roboter profitieren von ihren inhärenten Unterschieden und schaffen zusammen einen florierenden Lebensraum. Willkommen in Robotopia!
Gruppe 3: Zwischen Traum und Wirklichkeit
„Zwischen Traum und Wirklichkeit“ entführt uns auf eine poetische Reise, bei der die asynchrone Beziehung zwischen Mensch und Natur im Zentrum steht. Diese vollständig durch KI erschaffene audio-visuelle Welt vereint berühmte Kunstwerke, eine neu geschriebene Rede und Klänge zu einer dystopischen Vision. Sie beleuchtet die oft übersehene Diskrepanz zwischen menschlichem Einfluss und der Natur und regt dazu an, die verborgenen Geschichten hinter der sichtbaren Schönheit zu entdecken.
Gruppe 4: Die Revolutionstheorie
Das Projekt beleuchtet die Herausforderung der Urbanisierung für die Tierwelt und reflektiert die asynchrone Mensch-Tier-Beziehung. Durch eine Kombination aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Einsatz unterschiedlicher KI-Tools wird aufgezeigt, wie die zukünftigen, angepassten Tierarten aussehen könnten. Daraus entsteht ein innovatives Werk, das dazu aufruft, unsere Beziehung zur Tierwelt zu überdenken.
Gruppe 5: Die Farben des Ozeans
Die asynchrone Beziehung zwischen Mensch und Meer: Sich gegenüber stehen die faszinierende Schönheit der Unterwasserwelt und die lebensbedrohlichen Gefahren, die das Meer birgt – vereint durch die Neugier der Menschen. Mithilfe verschiedener KI-Tools wurde diese widersprüchliche Beziehung audiovisuell dargestellt. Basis bildet eine Geschichte, die von einem Erzähler, Bildern, Animationen und atmosphärischen Klängen begleitet wird.
pm/tm
17.01.2024
Unter dem Titel „Asynchrone Beziehungen“ bieten die Studierenden einen tiefen Einblick in die kreative Anwendung von künstlicher Intelligenz. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, die Möglichkeiten des Einsatzes von KI-Tools in der Kreativbranche zu entdecken und das Potenzial der Studierenden zu bewundern. Die Hochschule Pforzheim lädt Interessierte daher am 29. Januar 2024 von 14:00 bis 16:00 Uhr ins Technikgebäude T2.4.05 ein. Die Präsentationen umfassen eine breite Palette von kreativen Inhalten, darunter Texte, Bilder und auch audiovisuelle Elemente, die bisher in der Nutzung von künstlicher Intelligenz eher selten anzutreffen sind.
Im Fokus des Wintersemesters 23/24 stand die Erkundung der kreativen Potenziale von KI. Die Studierenden des Masterstudiengangs erforschten, wie künstliche Intelligenz innovative Ausdrucksformen inspirieren kann. Die Vernissage bietet somit nicht nur eine beeindruckende Darstellung der Projektergebnisse, sondern auch die Möglichkeit, direkt mit den Studierenden und Dozenten in den Dialog zu treten.
Die digitale Vernissage hebt nicht nur die Leistungen der Studierenden hervor, sondern ermöglicht auch einen Austausch über die Potenziale und Herausforderungen der fortschreitenden Integration von KI in die kreative Welt.
Gruppe 1: Rezensions-Rebellen
Das Projekt “Rezensions-Rebellen” thematisiert die asynchrone Beziehung zwischen Menschen und Alltagsgegenständen. Durch die Entwicklung kontextbasierter Reaktionen auf Online-Rezensionen aus der Perspektive der Produkte bietet es Unternehmen eine humorvolle Community-Management-Strategie, die gleichzeitig Sympathie für die rezensierten Produkte weckt.
Gruppe 2: Robotopia
Die Vision von “Robotopia” zeigt eine asynchrone Beziehung zwischen Mensch und Roboter. Die Utopie des Projektes im Jahr 2505 zeigt, dass das Zusammenleben trotz großer Unterschiede keine Dystopie sein muss – im Gegenteil. Menschen und Roboter profitieren von ihren inhärenten Unterschieden und schaffen zusammen einen florierenden Lebensraum. Willkommen in Robotopia!
Gruppe 3: Zwischen Traum und Wirklichkeit
„Zwischen Traum und Wirklichkeit“ entführt uns auf eine poetische Reise, bei der die asynchrone Beziehung zwischen Mensch und Natur im Zentrum steht. Diese vollständig durch KI erschaffene audio-visuelle Welt vereint berühmte Kunstwerke, eine neu geschriebene Rede und Klänge zu einer dystopischen Vision. Sie beleuchtet die oft übersehene Diskrepanz zwischen menschlichem Einfluss und der Natur und regt dazu an, die verborgenen Geschichten hinter der sichtbaren Schönheit zu entdecken.
Gruppe 4: Die Revolutionstheorie
Das Projekt beleuchtet die Herausforderung der Urbanisierung für die Tierwelt und reflektiert die asynchrone Mensch-Tier-Beziehung. Durch eine Kombination aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Einsatz unterschiedlicher KI-Tools wird aufgezeigt, wie die zukünftigen, angepassten Tierarten aussehen könnten. Daraus entsteht ein innovatives Werk, das dazu aufruft, unsere Beziehung zur Tierwelt zu überdenken.
Gruppe 5: Die Farben des Ozeans
Die asynchrone Beziehung zwischen Mensch und Meer: Sich gegenüber stehen die faszinierende Schönheit der Unterwasserwelt und die lebensbedrohlichen Gefahren, die das Meer birgt – vereint durch die Neugier der Menschen. Mithilfe verschiedener KI-Tools wurde diese widersprüchliche Beziehung audiovisuell dargestellt. Basis bildet eine Geschichte, die von einem Erzähler, Bildern, Animationen und atmosphärischen Klängen begleitet wird.
pm/tm
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