Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
„Der Bedarf ist groß“, sagt Elena Jasper, Projektleiterin der Inhorgenta Munich. „Die Menschen haben ein großes Interesse an gegenseitigem Austausch und Inspiration.“ Da käme die FachmesseInhorgenta im April gerade recht. Die Schmuck- und Uhrenindustrie erhofft sich neue Impulse in schwierigem Umfeld. „Es gab bisher keine Absagen von Ausstellern.“ Doch die aktuelle Pandemie lässt die Zweifel an einer Austragung zum geplanten Zeitpunkt wachsen. „Um frühzeitig gemeinsam die bestmögliche Entscheidung zu treffen, haben wir verschiedene Szenarien in Betracht gezogen. Diese Szenarien besprechen wir momentan zusammen mit der Branche“, so Jasper.
„Da für die Messe München der Schutz und die Sicherheit der Aussteller und Besucher an oberster Stelle stehen, beobachten wir die aktuellen Entwicklungen genau und sind in stetigem Austausch mit der Bayrischen Staatsregierung und den zuständigen Gesundheitsbehörden.“ Sobald der Austausch mit Ausstellern, Besuchern und der Politik abgeschlossen sei, könne man eine Entscheidung hinsichtlich der Austragung 2021 treffen. Dies solle bis spätestens Mitte Februar der Fall sein. Diskutiert wird auch eine Messe im Sommer, im Herbst oder ausschließlich die Konzentration auf die Inhorgenta 2022 im Februar nächsten Jahres.
Im Allgemeinen gilt, dass Geschäftsreisen grundsätzlich möglich sind und Hotels auch Geschäftsreisende beherbergen dürfen. Aufgrund der aktuellen Entwicklung sind allerdings einige Betriebe in München aus betriebswirtschaftlichen Gründen geschlossen. Guido Grohmann, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband (BV) Schmuck+Uhren mit Sitz in Pforzheim rechnet mit einer Verlegung der Inhorgenta. Zugleich hoffe man auf eine rasche Rückkehr zur Normalität.
Lothar Neff
„Der Bedarf ist groß“, sagt Elena Jasper, Projektleiterin der Inhorgenta Munich. „Die Menschen haben ein großes Interesse an gegenseitigem Austausch und Inspiration.“ Da käme die FachmesseInhorgenta im April gerade recht. Die Schmuck- und Uhrenindustrie erhofft sich neue Impulse in schwierigem Umfeld. „Es gab bisher keine Absagen von Ausstellern.“ Doch die aktuelle Pandemie lässt die Zweifel an einer Austragung zum geplanten Zeitpunkt wachsen. „Um frühzeitig gemeinsam die bestmögliche Entscheidung zu treffen, haben wir verschiedene Szenarien in Betracht gezogen. Diese Szenarien besprechen wir momentan zusammen mit der Branche“, so Jasper.
„Da für die Messe München der Schutz und die Sicherheit der Aussteller und Besucher an oberster Stelle stehen, beobachten wir die aktuellen Entwicklungen genau und sind in stetigem Austausch mit der Bayrischen Staatsregierung und den zuständigen Gesundheitsbehörden.“ Sobald der Austausch mit Ausstellern, Besuchern und der Politik abgeschlossen sei, könne man eine Entscheidung hinsichtlich der Austragung 2021 treffen. Dies solle bis spätestens Mitte Februar der Fall sein. Diskutiert wird auch eine Messe im Sommer, im Herbst oder ausschließlich die Konzentration auf die Inhorgenta 2022 im Februar nächsten Jahres.
Im Allgemeinen gilt, dass Geschäftsreisen grundsätzlich möglich sind und Hotels auch Geschäftsreisende beherbergen dürfen. Aufgrund der aktuellen Entwicklung sind allerdings einige Betriebe in München aus betriebswirtschaftlichen Gründen geschlossen. Guido Grohmann, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband (BV) Schmuck+Uhren mit Sitz in Pforzheim rechnet mit einer Verlegung der Inhorgenta. Zugleich hoffe man auf eine rasche Rückkehr zur Normalität.
Lothar Neff
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