Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Für die MIMplus Technologies GmbH & Co. KG optimierten die Sechstsemester des Bachelorstudiengangs „Maschinenbau / Produktionstechnik und –management“ die Fertigungsprozesse der Automobilkomponenten „Lenklager“ und „Führungsleiste“ unter Einsatz eines kollaborativen Roboters. Eine Projektarbeit mit krönendem Abschluss, denn schlussendlich überzeugten die Studenten nicht nur ihre Hochschuldozenten sondern auch das Unternehmen aus Ispringen.
„Die Aufgabenstellung an die Studierenden war zugleich eine reale Anforderung unserer Kunden an uns. Mit Hilfe der Hochschule Pforzheim können wir diese nun ideal erfüllen“, lobte Thomas Neumann, Diplomingenieur bei MIMplus, die anwendungsbezogenen Ergebnisse der studentischen Gruppenarbeiten
Gemeinsam mit den Laboringenieuren Dietmar Eckhardt und Daniel Dittler von der Hochschule Pforzheim unterstützte Neumann die Studierenden dabei, unter realistischen Bedingungen verschiedene Herstellungs- und Produktionskonzepte zu entwickeln, diese dann zu vergleichen und schließlich die Herstellerkosten zu reduzieren – unter anderem durch minimalen Mitarbeitereinsatz mittels Automatisierung. Um die erzielten Ergebnisse zu verifizieren, wurde eine Prozessstraße, beziehungsweise ein Produktionsplatz, parallel an der Hochschule aufgebaut, und mit 25 störungsfreien Durchläufen wurden die Machbarkeit, Taktzeit und Verfügbarkeit bestätigt. „Unsere Studierenden haben Höchstleistungen erbracht. Im Seminar Produktionstechnik erfahren sie, wie komplex die Verzahnung von Technik, Planung und Organisation ist. Kurz vor Abschluss ihres Bachelorstudiums haben sie hier die Aufgabe und Chance zugleich, alles im Studium Gelernte, wie beispielsweise Entwicklung, Qualitätsmanagement oder Fabrikplanung, in Zusammenhang zu bringen und anzuwenden“, sagt Eckhardt. Daneben fördere die Lehrveranstaltung die Selbstständigkeit, die Kreativität sowie die soziale und fachliche Kompetenz der Studierenden.
Das Seminar Produktionstechnik bietet Maschinenbau-Studierenden die Chance, anhand einer anspruchsvollen, praxisnahen Aufgabenstellung den späteren Berufsalltag zu erproben – unmittelbar bevor sie selbst in den Job starten. Über den Zeitraum eines Semesters wird in Kleingruppen, die jeweils Unternehmensabteilungen repräsentieren, ein gemeinsames Thema bearbeitet. Wissenschaftlich betreut werden die Studierenden von ihren Professoren. Die praxisnahe Anleitung erfolgt durch Unternehmensvertreter. Neben der MIMplus Technologies GmbH & Co. KG aus Ispringen fand das Projekt in diesem Wintersemester außerdem Unterstützung durch die i-botics – WMV Robotics GmbH.
Für die MIMplus Technologies GmbH & Co. KG optimierten die Sechstsemester des Bachelorstudiengangs „Maschinenbau / Produktionstechnik und –management“ die Fertigungsprozesse der Automobilkomponenten „Lenklager“ und „Führungsleiste“ unter Einsatz eines kollaborativen Roboters. Eine Projektarbeit mit krönendem Abschluss, denn schlussendlich überzeugten die Studenten nicht nur ihre Hochschuldozenten sondern auch das Unternehmen aus Ispringen.
Die Aufgabenstellung an die Studierenden war zugleich eine reale Anforderung unserer Kunden an uns. Mit Hilfe der Hochschule Pforzheim können wir diese nun ideal erfüllen.
„Die Aufgabenstellung an die Studierenden war zugleich eine reale Anforderung unserer Kunden an uns. Mit Hilfe der Hochschule Pforzheim können wir diese nun ideal erfüllen“, lobte Thomas Neumann, Diplomingenieur bei MIMplus, die anwendungsbezogenen Ergebnisse der studentischen Gruppenarbeiten
Gemeinsam mit den Laboringenieuren Dietmar Eckhardt und Daniel Dittler von der Hochschule Pforzheim unterstützte Neumann die Studierenden dabei, unter realistischen Bedingungen verschiedene Herstellungs- und Produktionskonzepte zu entwickeln, diese dann zu vergleichen und schließlich die Herstellerkosten zu reduzieren – unter anderem durch minimalen Mitarbeitereinsatz mittels Automatisierung. Um die erzielten Ergebnisse zu verifizieren, wurde eine Prozessstraße, beziehungsweise ein Produktionsplatz, parallel an der Hochschule aufgebaut, und mit 25 störungsfreien Durchläufen wurden die Machbarkeit, Taktzeit und Verfügbarkeit bestätigt. „Unsere Studierenden haben Höchstleistungen erbracht. Im Seminar Produktionstechnik erfahren sie, wie komplex die Verzahnung von Technik, Planung und Organisation ist. Kurz vor Abschluss ihres Bachelorstudiums haben sie hier die Aufgabe und Chance zugleich, alles im Studium Gelernte, wie beispielsweise Entwicklung, Qualitätsmanagement oder Fabrikplanung, in Zusammenhang zu bringen und anzuwenden“, sagt Eckhardt. Daneben fördere die Lehrveranstaltung die Selbstständigkeit, die Kreativität sowie die soziale und fachliche Kompetenz der Studierenden.
Das Seminar Produktionstechnik bietet Maschinenbau-Studierenden die Chance, anhand einer anspruchsvollen, praxisnahen Aufgabenstellung den späteren Berufsalltag zu erproben – unmittelbar bevor sie selbst in den Job starten. Über den Zeitraum eines Semesters wird in Kleingruppen, die jeweils Unternehmensabteilungen repräsentieren, ein gemeinsames Thema bearbeitet. Wissenschaftlich betreut werden die Studierenden von ihren Professoren. Die praxisnahe Anleitung erfolgt durch Unternehmensvertreter. Neben der MIMplus Technologies GmbH & Co. KG aus Ispringen fand das Projekt in diesem Wintersemester außerdem Unterstützung durch die i-botics – WMV Robotics GmbH.
Jetzt Newsletter abonnieren und von vielen Vorteilen profitieren!