Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
09.10.2025
Beim gemeinsamen Rundgang über das Gelände mit Oberbürgermeister Adrian Sonder, Bürgermeister Michael Ruf und Gartenschau-Geschäftsführerin Cornelia Möhrlen wird deutlich, wie stark die Schau die Region geprägt hat. „Die Gartenschau im idyllischen, acht Kilometer langen Tal X zeigt eindrucksvoll, wie durch Zusammenarbeit, Engagement und Visionen ein blühendes Stück Heimat entsteht“, so Mack.
Ein zentrales Merkmal der Gartenschau war ihre Familienorientierung. Sechs neue Spielplätze wurden geschaffen, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre konnten die Schau kostenlos besuchen. „Für Groß und Klein war hier viel geboten – ein echtes Sommerabenteuer, das auch in der lokalen Bevölkerung großen Anklang gefunden hat“, betont Cornelia Möhrlen.
Auch die Ehrenamtlichen spielten eine tragende Rolle. „Ohne dieses Engagement wäre ein Großereignis in dieser Form über die 143 Tage nicht möglich gewesen“, hebt OB Adrian Sonder hervor. Besonders erfreulich: Viele der Helferinnen und Helfer wollen sich laut Umfrage auch künftig bei Projekten im Tal X engagieren. „Das ist ein enormes Potenzial für künftige Projekte“, so Sonder.
Neben dem emotionalen Erfolg sind auch bleibende Werte entstanden. Durch die Gartenschau konnten mehrere Millionen Euro an Fördermitteln in Infrastrukturmaßnahmen investiert werden – etwa in neue Rad- und Fußwege, Brücken sowie barrierefreie Zugänge. Ein besonderes Highlight bleibt die virtuelle Zeitreise, die an mehreren Stationen die Industriegeschichte des Tals erlebbar macht – vom Bergbau über die Metallverarbeitung bis hin zur Köhlerei und Tuchmacherei.
„Was hier durch kommunales Engagement, aber auch durch private Investitionen entstanden ist, stärkt den Tourismus und schafft Lebensqualität für die Menschen vor Ort. Das ist nachhaltig gut und zukunftsorientiert“, sagt Klaus Mack.
Auch Bürgermeister Michael Ruf blickt über die Gartenschau hinaus positiv nach vorn: „Sie hat nicht nur Natur und Menschen zusammengebracht, sondern auch unsere Kommunen. Es ist ein echtes Miteinander entstanden, das weit über den Sommer 2025 hinausreichen wird.“ Schon jetzt gebe es Ideen, wie das Tal auch im Sommer 2026 mit Leben aus beiden Kommunen gefüllt werden könne.
tm/pm
09.10.2025
"Was hier durch kommunales Engagement, aber auch durch private Investitionen entstanden ist, stärkt den Tourismus und schafft Lebensqualität für die Menschen vor Ort. Das ist nachhaltig gut und zukunftsorientiert."
Beim gemeinsamen Rundgang über das Gelände mit Oberbürgermeister Adrian Sonder, Bürgermeister Michael Ruf und Gartenschau-Geschäftsführerin Cornelia Möhrlen wird deutlich, wie stark die Schau die Region geprägt hat. „Die Gartenschau im idyllischen, acht Kilometer langen Tal X zeigt eindrucksvoll, wie durch Zusammenarbeit, Engagement und Visionen ein blühendes Stück Heimat entsteht“, so Mack.
Ein zentrales Merkmal der Gartenschau war ihre Familienorientierung. Sechs neue Spielplätze wurden geschaffen, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre konnten die Schau kostenlos besuchen. „Für Groß und Klein war hier viel geboten – ein echtes Sommerabenteuer, das auch in der lokalen Bevölkerung großen Anklang gefunden hat“, betont Cornelia Möhrlen.
Auch die Ehrenamtlichen spielten eine tragende Rolle. „Ohne dieses Engagement wäre ein Großereignis in dieser Form über die 143 Tage nicht möglich gewesen“, hebt OB Adrian Sonder hervor. Besonders erfreulich: Viele der Helferinnen und Helfer wollen sich laut Umfrage auch künftig bei Projekten im Tal X engagieren. „Das ist ein enormes Potenzial für künftige Projekte“, so Sonder.
Neben dem emotionalen Erfolg sind auch bleibende Werte entstanden. Durch die Gartenschau konnten mehrere Millionen Euro an Fördermitteln in Infrastrukturmaßnahmen investiert werden – etwa in neue Rad- und Fußwege, Brücken sowie barrierefreie Zugänge. Ein besonderes Highlight bleibt die virtuelle Zeitreise, die an mehreren Stationen die Industriegeschichte des Tals erlebbar macht – vom Bergbau über die Metallverarbeitung bis hin zur Köhlerei und Tuchmacherei.
„Was hier durch kommunales Engagement, aber auch durch private Investitionen entstanden ist, stärkt den Tourismus und schafft Lebensqualität für die Menschen vor Ort. Das ist nachhaltig gut und zukunftsorientiert“, sagt Klaus Mack.
Auch Bürgermeister Michael Ruf blickt über die Gartenschau hinaus positiv nach vorn: „Sie hat nicht nur Natur und Menschen zusammengebracht, sondern auch unsere Kommunen. Es ist ein echtes Miteinander entstanden, das weit über den Sommer 2025 hinausreichen wird.“ Schon jetzt gebe es Ideen, wie das Tal auch im Sommer 2026 mit Leben aus beiden Kommunen gefüllt werden könne.
tm/pm
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