Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
von Tanja Meckler
Probezeit bestanden
„Loui“ heißt der hüfthohe Roboter und angeblich ist er so leicht zu bedienen wie ein Lichtschalter. In den vergangenen Wochen hat sich die freundlich anzuschauende Maschine einiges an Wissen über Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden angeeignet. Die Probezeit hat „Loui“ nun bestanden und ist bereit für seine neuen Aufgaben, als digitaler Mitarbeiter.
Per Tochpad können die Besucher*innen individuell entscheiden, wie sie die Tour mit dem kleinen Roboter gestalten wollen. Möglich ist viel: Chronologisch oder nach eigenen Interessen, wie zum Beispiel Länderauswahl, Werkstoff oder Epoche. Auch Englisch und Französisch sollen sukzessive angeboten werden, ebenso eine eigene Führung für Kinder. Für die Kleinen hat der Roboter jede Menge Rätsel bereit und diese versprechen eine humorvolle Tour durch das Museum.
Oberbürgermeister Peter Boch zeigte sich bei der offiziellen Einweihung am 06.Oktober 2021 darüber begeistert, „dass das Schmuckmuseum die erste Institution in der Stadt ist, in der ein Roboter zur Wissensvermittlung eingesetzt wird.“
Neben Audioguide bzw. Audioguide-App und analogen Führungen ist dies eine weitere Möglichkeit, sich durch das Schmuckmuseum begleiten zu lassen. Es übrigens nicht nur einen interaktiven, selbstfahrenden Guide, sondern gleich drei. Die digitalen Mitarbeiter, wenn sie nicht gerade schon unterwegs sind, finden Sie dienstags bis sonntags von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr gleich an der Museumskasse.
Über Nox Robots
Aufgrund der drastischen Umwälzungen in der Veranstaltungsbranche im Jahr 2020, hat die Pforzheimer Firma NOX Robots GmbH mutig umgerüstet und wurde kompetent in der kreativen Nutzung von Robotern für zahlreiche alltägliche Nutzungen, unter anderem um selbstständig eine Museumsführung zu gestalten oder Empfangsaufgaben zu übernehmen. Die Mission des Teams ist es Mensch und Roboter zusammenzubringen. Durch das unmittelbare Erleben von Robotik sollen Menschen für das Thema neugierig gemacht und begeistert werden.
von Tanja Meckler
„Es freut mich ungemein, dass das Schmuckmuseum die erste Institution in der Stadt ist, in der ein Roboter zur Wissensvermittlung eingesetzt wird. Auf dem Weg zur Smart City ist dies ein weiterer Meilenstein, zumal in Zusammenarbeit mit einem hiesigen Unternehmen.“
Probezeit bestanden
„Loui“ heißt der hüfthohe Roboter und angeblich ist er so leicht zu bedienen wie ein Lichtschalter. In den vergangenen Wochen hat sich die freundlich anzuschauende Maschine einiges an Wissen über Schmuckkunst aus fünf Jahrtausenden angeeignet. Die Probezeit hat „Loui“ nun bestanden und ist bereit für seine neuen Aufgaben, als digitaler Mitarbeiter.
Per Tochpad können die Besucher*innen individuell entscheiden, wie sie die Tour mit dem kleinen Roboter gestalten wollen. Möglich ist viel: Chronologisch oder nach eigenen Interessen, wie zum Beispiel Länderauswahl, Werkstoff oder Epoche. Auch Englisch und Französisch sollen sukzessive angeboten werden, ebenso eine eigene Führung für Kinder. Für die Kleinen hat der Roboter jede Menge Rätsel bereit und diese versprechen eine humorvolle Tour durch das Museum.
Oberbürgermeister Peter Boch zeigte sich bei der offiziellen Einweihung am 06.Oktober 2021 darüber begeistert, „dass das Schmuckmuseum die erste Institution in der Stadt ist, in der ein Roboter zur Wissensvermittlung eingesetzt wird.“
Neben Audioguide bzw. Audioguide-App und analogen Führungen ist dies eine weitere Möglichkeit, sich durch das Schmuckmuseum begleiten zu lassen. Es übrigens nicht nur einen interaktiven, selbstfahrenden Guide, sondern gleich drei. Die digitalen Mitarbeiter, wenn sie nicht gerade schon unterwegs sind, finden Sie dienstags bis sonntags von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr gleich an der Museumskasse.
Über Nox Robots
Aufgrund der drastischen Umwälzungen in der Veranstaltungsbranche im Jahr 2020, hat die Pforzheimer Firma NOX Robots GmbH mutig umgerüstet und wurde kompetent in der kreativen Nutzung von Robotern für zahlreiche alltägliche Nutzungen, unter anderem um selbstständig eine Museumsführung zu gestalten oder Empfangsaufgaben zu übernehmen. Die Mission des Teams ist es Mensch und Roboter zusammenzubringen. Durch das unmittelbare Erleben von Robotik sollen Menschen für das Thema neugierig gemacht und begeistert werden.
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