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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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Die WFG hat erfolgreich die Weichen gestellt: Der Nordschwarzwald startet durch

Der Jahresbericht 2022 der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) kann reichlich Erfreuliches für die Region vermelden. Ein Höhepunkt ist die Förderzusage des Bundes für das Projekt TraFoNetz Nordschwarzwald.
Der Jahresbericht 2022 der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) mit Sitz in Pforzheim zeigt an: Im vergangenen Jahr wurde viel angestoßen und erreicht, was die Region nicht nur in diesem Jahr nach vorne bringen wird. Foto: Sutthiphong/stock.adobe.com

5. April 2023/pm/tok

"Wir blicken mit Zuversicht auf das Jahr 2023 und freuen uns auf die gemeinsamen Vorhaben und Aktivitäten. Und davon haben wir reichlich auf der Agenda. Mein Team und ich widmen uns weiterhin den vielfältigen Herausforderungen mit großem Engagement und Herzblut, um die regionalen Projekte und Maßnahmen zielführend und vor allem zukunftsweisend auf die Bedarfe der Wirtschaftsregion auszurichten."
Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) mit Sitz in Pforzheim

„Auch das vergangene Jahr 2022 stellte uns alle miteinander wiederum vor große Herausforderungen, sowohl jeden Einzelnen von uns als auch insbesondere die Wirtschaft in der Region. Gleichzeitig haben wir – zusammen mit Ihnen – aber auch die uns gebotenen Chancen genutzt und trotz mancher Hindernisse viel positive Energie und Engagement in Aktivitäten, Projekte und Veranstaltungen investiert, um die Wirtschaftsregion zu stärken und ihre Akteure nach Kräften zu unterstützen“, schreibt Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) mit Sitz in Pforzheim, im Jahresbericht 2022.

Region Nordschwarzwald als innovative Kraft

Dort finden sich jede Menge Hinweise darauf, dass sich die Region Nordschwarzwald zwischen den starken Wirtschaftszentren Stuttgart und Karlsruhe als innovative Kraft mit jeder Menge Zukunftspotenzial behauptet. So wurden zum Beispiel drei RegioWIN-2030-Projekte ausgezeichnet,  die den Anspruch und die Notwendigkeit verdeutlichen, die regionalen Forschungskapazitäten und die Innovationsfähigkeit in den strukturverändernden Innovationsfeldern zu steigern. Zum Jahresende landete die WFG dann einen Volltreffer: Der Bund sicherte dem Projekt „Transformationsnetzwerk Kollaborationsplattformen Fahrzeug- und Zuliefererindustrie Nordschwarzwald“ (TraFoNetz Nordschwarzwald) fast 7 Millionen Euro Fördergelder zu.  

Regionale Anlaufstelle mit Europa-Kompetenz für Fördermittel

Gesamteuropäische Themen, insbesondere Fördermittelprogramme, sind von großer Bedeutung und erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit einer Region und ihrer Unternehmen. Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald ist die zentrale regionale Anlaufstelle für EU-Fördermittel. Sie unterstützt Unternehmen und Institutionen aus der Region dabei, sich in der Vielfalt der Förderangebote zurechtzufinden. Mit ihrer Europa-Kompetenz unterstützt die WFG regionale Unternehmen bei der Positionierung auf den internationalen Märkten und hilft mit, einen besseren Zugang zu Märkten, aber auch zu Fachkräften zu finden.

Ein guter Tag für den Nordschwarzwald war die Bekanntgabe der Digital Hubs durch das Wirtschaftsministerium. Vorne von links: Carl Christian Hirsch (IHK Nordschwarzwald), Katrin Schindele (MdL, CDU), Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU), Jochen Protzer (WFG-Geschäftsführer), Prof. Dr. Rebecca Bulander (Hochschule Pforzheim), Stefanie Seemann (MdL, Bündnis 90/Die Grünen), Manuela Opel (Landkreis Calw). Hinten von links: Axel Blochwitz (Technologiezentrum Horb), Dr. Hans-Ulrich Rülke (MdL, FDP/DVP), Erik Schweickert (MdL, FDP/DVP), Thomas Blenke (MdL, CDU), Daniel Fissl (WFG-Projektreferent). Foto: Leif Piechowski

Schon 37 Vorhaben im Nordschwarzwald von Invest BW gefördert

Im Rahmen von Invest BW stellt das Land Baden-Württemberg bis Ende 2024 insgesamt 350 Millionen Euro für die einzelbetriebliche Förderung und für Maßnahmen zur Stärkung des Forschungsstandortes zur Verfügung. Davon haben auch bereits einige Unternehmen aus der Region Nordschwarzwald profitiert, indem neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf den Weg gebracht werden konnten. Seit dem Start von Invest BW wurden in den ersten drei Förderrunden im Nordschwarzwald insgesamt 37 Vorhaben bei Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit einer Fördersumme von insgesamt 9,52 Millionen Euro zur Förderung ausgewählt.  

Finanzspritze für drei WFG-Leuchtturmprojekte aus RegioWIN-2030-Fördertopf  

Im Rahmen von RegioWIN 2030 wurden die Regionen in Baden- Württemberg eingeladen, ihre Zukunftsstrategien aufzuzeigen und umsetzungsreife Leuchtturmprojekte im Bereich Innovation und Nachhaltigkeit zu entwickeln. Der Wettbewerb war eingebettet in die Vergabe von Fördermitteln der Europäischen Union mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Unter der Federführung der WFG hatte sich die Region Nordschwarzwald mit dem Konzept „Erfolgreiche Gestaltung von Transformationsprozessen in strukturverändernden Innovationsfeldern“ beworben.

Als Lead-Partner koordinierte die WFG den gesamten Prozess, unterstützte die Entwicklung von Projekten und brachte mit dem ausdrücklichen Mandat der Region auch konkrete Projektüberlegungen mit ein. Das regionale Entwicklungskonzept (REK) für den Nordschwarzwald war in Zusammenarbeit mit über 200 beteiligten AkteurInnen aus der Region erarbeitet worden. Die bei RegioWIN 2030 eingereichten Projekte sollen zur nachhaltigen Verbesserung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit beitragen.

Klares Ziel war es, aus dem RegioWIN-Fördertopf von EU und dem Land Mittel in Millionenhöhe für Innovation und Wissenstransfer in die Region Nordschwarzwald zu holen. Alle drei eingereichten Leuchtturmprojekte „IZWW – Innovationszentrum Wirtschaft und Wissenschaft Nordschwarzwald“, „H2BlackForest – Forschungszentrum für biointelligente Wasserstoff -Kreislaufwirtschaft im Schwarzwald“ und „Up Cycling Plus, grüne Land- und Energiewirtschaft durch Upcycling von biogenen Reststoffen“ wurden prämiert und bilden eine relevante Basis für den Aufbau der regionalen Innovationsfähigkeit im Nordschwarzwald.

WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer (links) und KI-Lab-Projektreferent Daniel Fissl haben 2022 nach der erneuten Förderzusage von Landeswirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut gleich den Hackathon „AI meets Production“ an Hochschule Pforzheim und Zentrum für Präzisionstechnik ins Leben gerufen. Foto: Leif Piechowski

Langfristige Etablierung eines Innovationszentrums

Das Informationszentrum Wissenschaft & Wirtschaft Nordschwarzwald (IZWW) mit den Teilprojekten der ultraeffizienten Transferfabrik für Permanentmagnete auf Basis seltener Erden, dem Plastics Body of Knowledge (PBOK) und der Koordinierungsebene für ein unabhängiges, außeruniversitäres Innovationszentrum soll im Lead der WFG zusammen mit der Hochschule Pforzheim die langfristige Etablierung eines Innovationszentrums in der Region Nordschwarzwald in Angriff nehmen, um Innovationsfähigkeiten und Forschungskapazitäten zu fördern und den Wissens- und Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft intensiv voranzutreiben.

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Fast 7 Millionen Euro vom Bund für TraFoNetz Nordschwarzwald

Nach einem monatelangen Antragsprozess mit zahlreichen inhaltlichen, rechtlichen und finanziellen Überarbeitungsschleifen erfolgte zum Jahresende 2022 die Förderzusage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK): Das Projekt „Transformationsnetzwerk Kollaborationsplattformen Fahrzeug- und Zuliefererindustrie Nordschwarzwald“ – kurz TraFoNetz Nordschwarzwald – wird mit 6,77 Millionen Euro Fördermitteln des Bundes unterstützt und leistet in den kommenden Jahren einen wichtigen Beitrag zur Innovations- und Zukunftsfähigkeit der Region. Der Nordschwarzwald ist damit eine von sechs Regionen in Baden-Württemberg, in denen durch Bundesmittel gefördert Transformationsstrategien für die Fahrzeug- und Zuliefererindustrie entwickelt werden.

Das Projekt TraFoNetz Nordschwarzwald fokussiert das gemeinsame Ziel der WFG und der beteiligten Partner: Zur Bewältigung der Transformation in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie im Nordschwarzwald soll eine regionale Strategie entwickelt und gemeinsam mit allen relevanten Akteuren umgesetzt werden. Weiterhin liegt der Schwerpunkt auf der Gewinnung von Fachkräften, dem Auf- und Ausbau von Kompetenzen und der Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das Projekt wird insbesondere den Aufbau von Wissen und Kompetenzen im Bereich von kollaborativen Plattformen für die Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen fokussieren, um beim globalen Trend zur Plattform-Ökonomie in der Industrie vorne mitzuspielen.

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Neben der WFG als federführende Institution für TraFoNetz Nordschwarzwald sind folgende Konsortialpartner am Projekt beteiligt: Die Bundesagentur für Arbeit Nagold-Pforzheim, die Hochschule Pforzheim und die AgenturQ als gemeinschaftliche Einrichtung der beiden Tarifvertragsparteien IG Metall Baden Württemberg und Südwestmetall. Weitere regionale und überregionale Organisationen wie die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, e-mobil Baden-Württemberg, 1886ventures, IG Metall Pforzheim und Südwestmetall, Bezirksgruppe Mittlerer Oberrhein-Enz unterstützen die intensive Zusammenarbeit der Akteure im Projekt TraFoNetz. „Gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir auch 2023 mit Hochdruck daran, die Standortbedingungen zu verbessern und den gewaltigen Transformationsprozess der Wirtschaft nach Kräften positiv zu begleiten“, schreibt Jochen Protzer im Jahresbericht 2022.

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Netzwerkarbeit und Kooperationen

Zur effektiven Förderung innovativer und technologiegetriebener Start-ups arbeiten 26 Partner aus der gesamten Region Nordschwarzwald zusammen, um ihre Kräfte zu bündeln und möglichst vielen Gründungsinteressierten eine zielgerichtete Unterstützung zu ermöglichen. Zu den Partnern im Start-up Ökosystem Nordschwarzwald gehören neben der WFG unter anderem die Kammern, die Stadt- und Landkreise der Region, einige Kommunen, Sparkasse und Volksbank, Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen, Unternehmen sowie die Wirtschaftsjunioren. Die Koordination des Ökosystems liegt in den Händen der WFG.

Gebündelt sichtbar werden die Aktivitäten, Veranstaltungen und Beratungsangebote auf der Kommunikations- und Informationsplattform http://www.ökosystem-nordschwarzwald.de. Das Format der Start-up Night Nordschwarzwald hat sich zu einem überaus beliebten Event entwickelt und freut sich über eine große Resonanz in der Gründerszene.

Das INNONET Kunststoff ist mit über 112 Mitgliedern das größte, unternehmensgetriebene Kunststoffnetzwerk in Süddeutschland und verbindet die Kunststoffbranche auch mit dem benachbarten Ausland. Die Initiative des Technologiezentrums Horb als Träger und der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) veranstaltet jährlich mehrere Netzwerktreffen und Fachveranstaltungen.  

Um Unternehmen für die Thematik der Weiterbildung zu sensibilisieren, startete in 2022 eine digitale Veranstaltungsreihe. Lehrende der Hochschule Pforzheim liefern Impulse und Praxisbeispiele zu Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, Digitale Transformation, Data Science und Nachhaltigkeit. Die WFG und die Akademie der Hochschule Pforzheim möchten die Unternehmen und Beschäftigten der Region auf diesem Weg unterstützen und arbeiten hierfür in Zukunft verstärkt zusammen.

Digital Hub Nordschwarzwald erwartet vom Land neue Projektförderung

Der vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus unterstützte Digital Hub Nordschwarzwald ging im Oktober 2018 als einer von zehn regionalen Digital Hubs an den Start. Der Digital Hub Nordschwarzwald mit einer Laufzeit von 2018 bis März 2022 wurde von 11 Konsortialpartnern getragen und stand in der Projektträgerschaft der WFG.

Und die Erfolgsgeschichte geht weiter: Im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus wurde der Digital Hub Nordschwarzwald als einer von 12 regionalen Digital Hubs in Baden-Württemberg durch Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut 2022 prämiert. Das heißt: Eine Projektförderung in Höhe von 950.000 Euro ist in greifbare Nähe gerückt. Zwölf regionale Konsortialpartner stehen hinter diesem Projekt. Die finale Bewilligung wird für das Frühjahr 2023 erwartet.

Als wichtiger Teil eines schlagkräftigen Digital-Hub-Netzwerkes im Land soll der Hub in der Region Nordschwarzwald die digitale Transformation und die Nutzung von Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz (KI) weiter vorantreiben. Erklärtes Ziel ist es, dass durch die Vernetzung verschiedener Wissensbereiche und Akteure sowie durch den Wissenstransfer und die Bereitstellung adäquater Infrastruktur vorhandene Stärken der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit neuen technologischen Möglichkeiten verknüpft und neue Wertschöpfungspotentiale erschlossen werden. Mit seinen drei Standorten Pforzheim/Enzkreis, Nagold und Horb bietet der Digital Hub Nordschwarzwald passgenaue Informations- und Unterstützungsangebote für KMU sowie für ExistenzgründerInnen und Start-ups und agiert als Plattform für Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer, Beratung und Zusammenarbeit. Alle Angebote sind unter https://digitalhub-nordschwarzwald.de/mediathek/#wissen in der Mediathek des Hubs veröffentlicht. Zudem können sich Interessierte über das stetig wachsende Angebot an Digitalisierungsthemen auf der Website des Digital Hub Nordschwarzwald in der Mediathek informieren: https://digitalhub-nordschwarzwald.de/mediathek/

KI-Lab Nordschwarzwald: Künstliche Intelligenz prägt digitale Transformation

Für die Unternehmen der Region Nordschwarzwald gewinnt Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung und ist ein relevanter Baustein für die digitale Transformation. Zur Stärkung der regionalen Wirtschaft brachte die WFG mit dem KI-Lab Nordschwarzwald 2020 eine erste regionale KI-Anlaufstelle auf den Weg. Mit der erneuten Förderzusage in Höhe von rund 200.000 Euro durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Juni 2022 ging das KI-Lab in der Projektträgerschaft der WFG in die zweite Runde und hat sich für die Projektlaufzeit bis Ende 2024 einen umfangreichen Aufgabenkatalog vorgenommen. Das KI-Lab wird von hochrangigen Experten begleitet und unterstützt. Von hohem Mehrwert ist die enge Verknüpfung des KI-Labs mit dem Digital Hub Nordschwarzwald, der als regionale Anlaufstelle für Digitalisierungsthemen das KI-Lab an seinen drei Standorten Pforzheim, Nagold und Horb integriert und digitale Fachkompetenz aktiv an die unternehmensrelevanten Zielgruppen herantragen wird. Das KI-Lab nutzt so die bereits geschaffenen Netzwerkstrukturen des Digital Hubs und kann seinen Fokus verstärkt auf inhaltliche Fragestellungen ausrichten.

Fachkräfte für heute und morgen sichern

Eine Region, die nicht nur vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bereithält, sondern als attraktiver Lebensort auch eine gesunde Work-Life-Balance ermöglicht – so positioniert die WFG den Wirtschaftsstandort Nordschwarzwald und legt ihren Fokus intensiv auf die Gewinnung und Bindung von Arbeits-, Fach- und Führungskräften. Der Bedarf ist hoch und für die kommenden Jahre von großer Relevanz für die Wettbewerbsfähigkeit der Region.

Um Unternehmen bei der Fachkräftegewinnung und -bindung zu unterstützen, gibt es ein breitgefächertes Angebotspaket, das von der WFG und ihren Kooperationspartnern ständig weiterentwickelt und intensiv begleitet wird. Zielgruppe sind sowohl Schüler und Berufseinsteiger wie aber auch Fachkräfte mit nationalem und internationalem Hintergrund. So koordiniert die WFG unter anderem die Fachkräfteallianz Pforzheim-Nordschwarzwald mit ihren Aus- und Weiterbildungsangeboten.

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