Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
24.04.2023
„Die Wirtschaftsförderung will Unternehmen bei ihrem Transformationsprozess und auf dem Weg zur Klimaneutralität und Energieeffizienz unterstützen. Es sind Mut und Entschlossenheit gefordert, denn der Klimaschutz bietet große Chancen, bringt aber auch zahlreiche Herausforderungen mit sich. Letztlich kann er nur gemeinsam und vernetzt bewältigt werden“, erklärte Erste Bürgermeisterin und Wirtschaftsdezernentin Gabriele Luczak-Schwarz.
Am vergangenen Donnerstag (20. April) gingen im Smart Production Park Karlsruhe rund 160 Teilnehmenden in den gemeinsamen Austausch. Der Fokus des Abends lag darauf, wie sich Unternehmen verstärkt auf die Klima- und Energiewende ausrichten und wie die Prozesse auf dem Weg zur Klimaneutralität in der Unternehmensentwicklung gestaltet werden können. Natürlich gab es auch praktische Beispiele. Bürgermeisterin Bettina Lisbach berichtete etwa über Maßnahmen der Stadt Karlsruhe, Inga Haubold (dm-drogerie markt GmbH + Co. KG), Anne Linnenbrügger (L’Oréal Deutschland GmbH), Julia Hirsch und Stefan Simonis (Hirsch Reisen GmbH) sowie Sabrina Grether (Stufenlos GmbH) stellten ihre eigenen Schritte auf dem Weg hin zum klimaneutralen Unternehmen vor.
Schon länger beschäftigen sich Unternehmen mit Klima- beziehungsweise CO2-Neutralität, Digitalisierung sowie dem demographischen Wandel und Fachkräftemangel ebenso mit Nachhaltigkeit. „Deshalb sind diese Aspekte auch Querschnittsthemen im breiten Aufgabenportfolio der Wirtschaftsförderung“, betont Luczak-Schwarz.
pm/tm
24.04.2023
„Die Wirtschaftsförderung will Unternehmen bei ihrem Transformationsprozess und auf dem Weg zur Klimaneutralität und Energieeffizienz unterstützen. Es sind Mut und Entschlossenheit gefordert, denn der Klimaschutz bietet große Chancen, bringt aber auch zahlreiche Herausforderungen mit sich. Letztlich kann er nur gemeinsam und vernetzt bewältigt werden“, erklärte Erste Bürgermeisterin und Wirtschaftsdezernentin Gabriele Luczak-Schwarz.
Am vergangenen Donnerstag (20. April) gingen im Smart Production Park Karlsruhe rund 160 Teilnehmenden in den gemeinsamen Austausch. Der Fokus des Abends lag darauf, wie sich Unternehmen verstärkt auf die Klima- und Energiewende ausrichten und wie die Prozesse auf dem Weg zur Klimaneutralität in der Unternehmensentwicklung gestaltet werden können. Natürlich gab es auch praktische Beispiele. Bürgermeisterin Bettina Lisbach berichtete etwa über Maßnahmen der Stadt Karlsruhe, Inga Haubold (dm-drogerie markt GmbH + Co. KG), Anne Linnenbrügger (L’Oréal Deutschland GmbH), Julia Hirsch und Stefan Simonis (Hirsch Reisen GmbH) sowie Sabrina Grether (Stufenlos GmbH) stellten ihre eigenen Schritte auf dem Weg hin zum klimaneutralen Unternehmen vor.
Schon länger beschäftigen sich Unternehmen mit Klima- beziehungsweise CO2-Neutralität, Digitalisierung sowie dem demographischen Wandel und Fachkräftemangel ebenso mit Nachhaltigkeit. „Deshalb sind diese Aspekte auch Querschnittsthemen im breiten Aufgabenportfolio der Wirtschaftsförderung“, betont Luczak-Schwarz.
pm/tm
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