Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
19.09.2023
Die Universität Hohenheim steht für exzellente Forschung und Lehre unter dem Leitthema Bioökonomie. An der kleinen Universität wissen die Beschäftigten, wofür sie sich engagieren. Denn heutzutage entscheiden nicht ausschließlich gute Karrierechancen und das Gehalt darüber, ob Beschäftigte einen Arbeitgeber als attraktiv wahrnehmen. Auch die Werte, für die ein Arbeitgeber steht, das soziale und gesellschaftliche Image sowie der Einfluss auf den Wirtschaftsstandort spielen eine Rolle.
Deswegen bewerteten für das Ranking „Attraktivste Arbeitgeber der Stadt“ die Befragten auch, ob sich Unternehmen am Standort sowohl wirtschaftlich als auch für gemeinnützige Zwecke engagieren – und ob sie gegenüber der eigenen Belegschaft und GeschäftspartnerInnen sozial verantwortlich handeln. Ebenfalls Thema war das Angebot von Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten und die Frage, ob Beschäftigte ihr Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen würden.
Dazu hat das Statistik-Portal Statista 2.500 Arbeitgeber aus 20 Großstadtregionen Deutschlands und mit Belegschaftsgrößen zwischen 250 und 5.000 Mitarbeitenden ausgewählt – und die ArbeitnehmerInnen der jeweiligen Region abstimmen lassen. Rund 7.500 ArbeitnehmerInnen, die entweder in den jeweiligen Städten oder in einem Umkreis von 50 Kilometern wohnen, haben im Mai und Juni 2023 an der Online-Befragung teilgenommen. Sie bewerteten nicht nur ihren eigenen Arbeitgeber, sondern konnten auch Bewertungen für andere lokale Firmen abgeben.
Aufgrund von Spitzenbewertungen schafften es schließlich in jeder Stadt 10 Einrichtungen auf die Bestenliste und dürfen sich als „Attraktivste Arbeitgeber der Stadt“ bezeichnen. Die Universität Hohenheim ist im Jahr 2023 in Stuttgart auf Platz 10 und damit zum fünften Mal in Folge bei den Besten. Auf den ersten drei Plätzen liegen dieses Jahr die AOK Baden-Württemberg, Ritter Sport und Recaro.
pm/tm
19.09.2023
Die Universität Hohenheim steht für exzellente Forschung und Lehre unter dem Leitthema Bioökonomie. An der kleinen Universität wissen die Beschäftigten, wofür sie sich engagieren. Denn heutzutage entscheiden nicht ausschließlich gute Karrierechancen und das Gehalt darüber, ob Beschäftigte einen Arbeitgeber als attraktiv wahrnehmen. Auch die Werte, für die ein Arbeitgeber steht, das soziale und gesellschaftliche Image sowie der Einfluss auf den Wirtschaftsstandort spielen eine Rolle.
Deswegen bewerteten für das Ranking „Attraktivste Arbeitgeber der Stadt“ die Befragten auch, ob sich Unternehmen am Standort sowohl wirtschaftlich als auch für gemeinnützige Zwecke engagieren – und ob sie gegenüber der eigenen Belegschaft und GeschäftspartnerInnen sozial verantwortlich handeln. Ebenfalls Thema war das Angebot von Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten und die Frage, ob Beschäftigte ihr Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen würden.
Dazu hat das Statistik-Portal Statista 2.500 Arbeitgeber aus 20 Großstadtregionen Deutschlands und mit Belegschaftsgrößen zwischen 250 und 5.000 Mitarbeitenden ausgewählt – und die ArbeitnehmerInnen der jeweiligen Region abstimmen lassen. Rund 7.500 ArbeitnehmerInnen, die entweder in den jeweiligen Städten oder in einem Umkreis von 50 Kilometern wohnen, haben im Mai und Juni 2023 an der Online-Befragung teilgenommen. Sie bewerteten nicht nur ihren eigenen Arbeitgeber, sondern konnten auch Bewertungen für andere lokale Firmen abgeben.
Aufgrund von Spitzenbewertungen schafften es schließlich in jeder Stadt 10 Einrichtungen auf die Bestenliste und dürfen sich als „Attraktivste Arbeitgeber der Stadt“ bezeichnen. Die Universität Hohenheim ist im Jahr 2023 in Stuttgart auf Platz 10 und damit zum fünften Mal in Folge bei den Besten. Auf den ersten drei Plätzen liegen dieses Jahr die AOK Baden-Württemberg, Ritter Sport und Recaro.
pm/tm
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