Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
22.07.2024
Bei Gesprächen über „Gott und die Welt“ genießt sie mit der Familie, Freunden und Bekannten ein schönes Essen und ein gutes Glas Wein. So überrascht es nicht, dass Ines Wolf-Vetter nach dem Abitur in der Traube Tonbach eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau abgeschlossen und danach an der FH in Pforzheim studiert hat. Bis Ende 1999 war sie in unterschiedlichen Bereichen der Gastronomie tätig, unter anderem als Restaurantleiterin, Ausbilderin und Assistentin der Geschäftsleitung. Danach wechselte die gebürtige Pforzheimerin in die Personaldienstleistungsbranche und absolvierte eine berufsbegleitende Fortbildung zur „Geprüften Personalfachkauffrau IHK“. In der Personaldienstleistung begann Ines Wolf-Vetter als Beraterin und ging schließlich ihren Weg über die Niederlassungsleiterin bis zur Gebietsleiterin, in der sie knapp 15 Jahre tätig war. Sie wirkte mit bei den Wirtschaftsjunioren und ist derzeit im Freundeskreis ehemaliger Wirtschaftsjunioren aktiv. In ihrer neuen Funktion als Leiterin der Kontaktstelle schätzt sie es sehr, den Frauen Denkanstöße oder Tipps zu geben und unterstützt Unternehmen darin, Frauen als Fachkräfte zu halten und zu gewinnen.
1. Womit kann man Ihnen immer eine Freude bereiten?
Mit einer kleinen Überraschung, wie beispielsweise einer Sonnenblume oder einem schönen Essen.
2. Was ist Ihnen in Ihrer Karriere bisher besonders geglückt?
Meine berufliche Umorientierung von der Gastronomie in die Personaldienstleistung sowie die Weiterentwicklung in dem neuen Tätigkeitsfeld. Jetzt ganz aktuell freue ich mich über den Einstieg als Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf.
3. Wie sieht ein ideales Wochenende für Sie aus?
Ich verbringe gerne Zeit mit Freunden oder der Familie, mache gerne einen schönen Spaziergang mit meinem Hund, oder gönne mir eine Ruhepause mit einem Buch – das Ganze sollte ausgewogen sein.
4. Welche Ziele haben Sie sich (beruflich oder privat) für die nächsten Monate gesetzt?
Ich möchte den Unternehmen den Mehrwert der kostenlosen Expertise der Kontaktstelle Frau und Beruf Nordschwarzwald aufzeigen, die den passenden Rahmen für das Fachkräftepotential der Frauen bieten kann.
5. Was ist das Lustigste oder Verrückteste, das Ihnen je passiert ist?
Da gibt es so einiges und ich kann mich nicht nur für ein einziges entscheiden 😉
6. Welcher Ort ist für Sie der schönste der Welt?
Da gibt es mehrere – am schönsten finde ich es, wenn ich einen See bzw. das Wasser und Berge genießen kann, wie beispielsweise am Tegernsee.
7. Wohin würden Sie reisen, wenn Sie eine Zeitmaschine hätten?
In die Zukunft, um zu sehen, wie sich die heutigen Themen, beispielsweise die Digitalisierung, weiterentwickeln werden. Ich bin allerdings gerne im Hier und Jetzt.
8. Welchen Song hören Sie immer wieder gerne?
“I am what I am” von Gloria Gaynor und “Tage wie diese“ von den Toten Hosen.
9. Was sind Ihre Stärken / Schwächen?
Stärke: Einsatzbereitschaft
Schwäche: der Wunsch, es jedem recht zu machen
10. Was war der beste Ratschlag, den Sie jemals bekommen haben und warum?
Sei Du selbst und genieße das Hier und Jetzt. Diese zwei Ratschläge ermöglichen es, befreit zu agieren und immer den Moment zu genießen und auch wertzuschätzen.
11. Wie würde sich Ihr Leben verändern, wenn Sie aus finanzieller Sicht nicht mehr arbeiten müssten?
Ich würde weiterhin in Teilzeit arbeiten, da ich gerne arbeite. Und ich würde mich mehr im sozialen Bereich engagieren.
12. Welche 3-5 Werte sind Ihnen besonders wichtig?
Loyalität, Offenheit für Neues und Ehrlichkeit, aber auch Respekt und Toleranz anderen gegenüber.
13. Was darf in Ihrem Kühlschrank nicht fehlen?
Käse und Weißwein.
14. Welches Buch könnten Sie mehrmals lesen?
„Glaubenssätzen auf der Spur“ von Nicole Truchseß – immer wieder spannend, was diese „Hirngespinster“ mit uns machen.
15. Welche Erfindung ist für Sie die bedeutendste?
Oh je, da gibt es so viele tolle Erfindungen, dass mir die Festlegung schwerfällt. Auf jeden Fall freue ich mich sehr über die Erfindung der Waschmaschine und des „Navis“.
16. Was müsste Ihrer Meinung nach dringend erfunden werden?
Ein Heilmittel gegen Krebs in all seinen Facetten.
+ Mal angenommen, Sie könnten die ganze Welt erreichen:
Welche Botschaft(en) würden Sie den Menschen mitteilen?
Geht respektvoll miteinander um, und seid tolerant.
Das Interview führte Tanja Meckler / Mirjam Müller
22.07.2024
Bei Gesprächen über „Gott und die Welt“ genießt sie mit der Familie, Freunden und Bekannten ein schönes Essen und ein gutes Glas Wein. So überrascht es nicht, dass Ines Wolf-Vetter nach dem Abitur in der Traube Tonbach eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau abgeschlossen und danach an der FH in Pforzheim studiert hat. Bis Ende 1999 war sie in unterschiedlichen Bereichen der Gastronomie tätig, unter anderem als Restaurantleiterin, Ausbilderin und Assistentin der Geschäftsleitung. Danach wechselte die gebürtige Pforzheimerin in die Personaldienstleistungsbranche und absolvierte eine berufsbegleitende Fortbildung zur „Geprüften Personalfachkauffrau IHK“. In der Personaldienstleistung begann Ines Wolf-Vetter als Beraterin und ging schließlich ihren Weg über die Niederlassungsleiterin bis zur Gebietsleiterin, in der sie knapp 15 Jahre tätig war. Sie wirkte mit bei den Wirtschaftsjunioren und ist derzeit im Freundeskreis ehemaliger Wirtschaftsjunioren aktiv. In ihrer neuen Funktion als Leiterin der Kontaktstelle schätzt sie es sehr, den Frauen Denkanstöße oder Tipps zu geben und unterstützt Unternehmen darin, Frauen als Fachkräfte zu halten und zu gewinnen.
1. Womit kann man Ihnen immer eine Freude bereiten?
Mit einer kleinen Überraschung, wie beispielsweise einer Sonnenblume oder einem schönen Essen.
2. Was ist Ihnen in Ihrer Karriere bisher besonders geglückt?
Meine berufliche Umorientierung von der Gastronomie in die Personaldienstleistung sowie die Weiterentwicklung in dem neuen Tätigkeitsfeld. Jetzt ganz aktuell freue ich mich über den Einstieg als Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf.
3. Wie sieht ein ideales Wochenende für Sie aus?
Ich verbringe gerne Zeit mit Freunden oder der Familie, mache gerne einen schönen Spaziergang mit meinem Hund, oder gönne mir eine Ruhepause mit einem Buch – das Ganze sollte ausgewogen sein.
4. Welche Ziele haben Sie sich (beruflich oder privat) für die nächsten Monate gesetzt?
Ich möchte den Unternehmen den Mehrwert der kostenlosen Expertise der Kontaktstelle Frau und Beruf Nordschwarzwald aufzeigen, die den passenden Rahmen für das Fachkräftepotential der Frauen bieten kann.
5. Was ist das Lustigste oder Verrückteste, das Ihnen je passiert ist?
Da gibt es so einiges und ich kann mich nicht nur für ein einziges entscheiden 😉
6. Welcher Ort ist für Sie der schönste der Welt?
Da gibt es mehrere – am schönsten finde ich es, wenn ich einen See bzw. das Wasser und Berge genießen kann, wie beispielsweise am Tegernsee.
7. Wohin würden Sie reisen, wenn Sie eine Zeitmaschine hätten?
In die Zukunft, um zu sehen, wie sich die heutigen Themen, beispielsweise die Digitalisierung, weiterentwickeln werden. Ich bin allerdings gerne im Hier und Jetzt.
8. Welchen Song hören Sie immer wieder gerne?
“I am what I am” von Gloria Gaynor und “Tage wie diese“ von den Toten Hosen.
9. Was sind Ihre Stärken / Schwächen?
Stärke: Einsatzbereitschaft
Schwäche: der Wunsch, es jedem recht zu machen
10. Was war der beste Ratschlag, den Sie jemals bekommen haben und warum?
Sei Du selbst und genieße das Hier und Jetzt. Diese zwei Ratschläge ermöglichen es, befreit zu agieren und immer den Moment zu genießen und auch wertzuschätzen.
11. Wie würde sich Ihr Leben verändern, wenn Sie aus finanzieller Sicht nicht mehr arbeiten müssten?
Ich würde weiterhin in Teilzeit arbeiten, da ich gerne arbeite. Und ich würde mich mehr im sozialen Bereich engagieren.
12. Welche 3-5 Werte sind Ihnen besonders wichtig?
Loyalität, Offenheit für Neues und Ehrlichkeit, aber auch Respekt und Toleranz anderen gegenüber.
13. Was darf in Ihrem Kühlschrank nicht fehlen?
Käse und Weißwein.
14. Welches Buch könnten Sie mehrmals lesen?
„Glaubenssätzen auf der Spur“ von Nicole Truchseß – immer wieder spannend, was diese „Hirngespinster“ mit uns machen.
15. Welche Erfindung ist für Sie die bedeutendste?
Oh je, da gibt es so viele tolle Erfindungen, dass mir die Festlegung schwerfällt. Auf jeden Fall freue ich mich sehr über die Erfindung der Waschmaschine und des „Navis“.
16. Was müsste Ihrer Meinung nach dringend erfunden werden?
Ein Heilmittel gegen Krebs in all seinen Facetten.
+ Mal angenommen, Sie könnten die ganze Welt erreichen:
Welche Botschaft(en) würden Sie den Menschen mitteilen?
Geht respektvoll miteinander um, und seid tolerant.
Das Interview führte Tanja Meckler / Mirjam Müller
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