Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
20.02.2025
1. Was hat Sie ursprünglich dazu inspiriert, Ihren Beruf oder Ihre Karriere zu verfolgen?
Seit meiner Kindheit wurde ich immer wieder mit der Vorstellung konfrontiert, dass Frauen weniger erreichen können – dass sie nicht die gleichen Voraussetzungen haben und auch keine Karriere wie Männer machen können.
Diese Haltung hat mich tief geprägt, aber nicht im Sinne der Akzeptanz. Für mich war von Anfang an klar: Ich möchte mich dem nicht fügen. Ich will Veränderung bewirken.
Heute unterstütze ich Frauen dabei, selbstbewusster, stärker und sichtbarer zu werden. Mein Ziel ist es, sie darin zu stärken, insbesondere im beruflichen Kontext mehr Standing zu erlangen und ihre Potenziale voll auszuschöpfen. Frauen sollen nicht nur mitreden, sondern mitgestalten können – auf Augenhöhe und mit Selbstverständnis.
2. Was hätten Sie im Berufsleben gerne früher gewusst?
Ich hätte gerne früher gewusst, wie bedeutend Rhetorik ist – und wie sehr sie den beruflichen Erfolg beeinflusst. Wenn man die Kunst der Sprache beherrscht, werden viele Hürden im Beruf einfacher zu überwinden. Besonders wertvoll war für mich die Erkenntnis, dass Männer und Frauen oft unterschiedlich kommunizieren. Dieses Verständnis hat mir nicht nur geholfen, klarer und überzeugender zu sprechen, sondern auch, Gespräche strategisch zu führen und Missverständnisse zu vermeiden. Mit diesem Wissen hätte ich in meiner Karriere wahrscheinlich schon früher mehr bewirken können.
3. Wie gehen Sie mit Rückschlägen oder Misserfolgen um?
Ich reflektiere viel und gerne. Bei einem Rückschlag nehme ich mir die Zeit, genau zu analysieren, was passiert ist und warum es dazu gekommen ist. Diese Reflexion hilft mir, daraus zu lernen und gestärkt weiterzugehen.
Es waren nicht die Erfolge, die mich zu der Frau gemacht haben, die ich heute bin, sondern die Rückschläge. Gerade in schwierigen Momenten habe ich die wertvollsten Lektionen gelernt, die mich sowohl persönlich als auch beruflich wachsen ließen.
4. Wie treffen Sie wichtige Entscheidungen – Kopf oder Bauch?
Ich wünschte, ich könnte öfter auf meinen Bauch hören, aber die Wahrheit ist: Ich bin ein absoluter Kopfmensch. Für mich müssen Entscheidungen gut durchdacht und auf einer fundierten Basis getroffen werden. Ich analysiere die Situation, ziehe alle relevanten Faktoren in Betracht und plane vorausschauend. Trotzdem versuche ich, meinem Bauchgefühl zumindest eine kleine Stimme zu geben – oft liegt es nämlich erstaunlich richtig.
5. Was haben Sie kürzlich zum ersten Mal ausprobiert?
Social Media! 😀 Früher konnte ich damit ehrlich gesagt nicht viel anfangen. Doch mittlerweile habe ich es für mich entdeckt und produziere täglich Videos, um mein Wissen online zu teilen. Es macht nicht nur überraschend viel Spaß, sondern bietet auch eine großartige Plattform, um mehr Menschen zu erreichen und zu inspirieren.
6. Welche Ziele haben Sie sich (beruflich oder privat) für die nächsten Monate gesetzt?
Mein größter Antrieb im Leben ist die Frage, wie ich echten Mehrwert generieren kann – für andere Menschen, für die Gesellschaft und für mich selbst. Genau das sehe ich auch als meine Lebensaufgabe.
In den kommenden Monaten möchte ich meine Arbeit weiter intensivieren, um noch mehr Frauen dabei zu unterstützen, ihre Potenziale zu entfalten und sichtbarer zu werden. Gleichzeitig arbeite ich daran, neue Projekte zu entwickeln, die langfristig positive Veränderungen bewirken. Für mich steht immer im Vordergrund: Wie kann ich einen Unterschied machen und etwas hinterlassen, das über mich hinaus wirkt?
7. Haben Sie eine Morgenroutine und wenn ja, welche ist das?
Ja, meine Morgenroutine beginnt mit einem ganz wichtigen Schritt: dem Gang zur Kaffeemaschine. Ohne meinen ersten Kaffee bin ich absolut nicht aufnahmefähig! 😄 Erst danach kann der Tag so richtig starten.
8. Wenn Zeit, Alter und Geld keine Rolle spielen würden, gäbe es einen Beruf, den Sie gerne noch erlernen würden?
Definitiv: Fliesenlegen! Ich liebe es zu handwerkern und Dinge selbst zu gestalten, aber an Fliesen traue ich mich bisher einfach nicht heran. Wenn ich das könnte, würde ich sofort 1.000 Projekte umsetzen. Es wäre großartig, etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen, das gleichzeitig funktional und ästhetisch ist. 😄
9. Welchen Ratschlag würden Sie Ihrem jüngeren Ich geben?
Umwege gehören dazu – sie sind wichtig, um zu wachsen, zu lernen und schließlich Erfolge zu erzielen. Gib dir selbst mehr Zeit, deine Ziele zu erreichen, und sei geduldiger mit dir. Nicht alles muss sofort perfekt sein. Der Weg ist genauso wertvoll wie das Ziel, und manchmal führt gerade ein Umweg zu den schönsten Entdeckungen.
10. Welchen Menschen bewundern Sie und warum?
Ich bewundere meine Mutter, weil sie eine unglaubliche Stärke und Resilienz bewiesen hat. Sie hat es geschafft, uns drei Kinder alleine großzuziehen, ohne die Unterstützung ihrer Familie, die 1800 Kilometer weit weg in Serbien lebte. Trotz aller Herausforderungen hat sie nie aufgegeben und mir vorgelebt, was es bedeutet, unerschütterlichen Willen zu haben. Sie hat mir beigebracht, wie wichtig es ist, an sich selbst zu glauben, und hat mich zu der starken, selbstbewussten Frau gemacht, die ich heute bin. Für mich ist sie ein echtes Vorbild und der Beweis dafür, dass man mit Entschlossenheit alles erreichen kann.
11. Was waren ihre drei wichtigsten Learnings?
Meine drei wichtigsten Learnings sind:
12. Womit kann man Ihnen immer eine Freude bereiten?
Mit Sushi kann man mir wirklich immer eine Freude machen! Es ist nicht nur mein absolutes Lieblingsessen, sondern auch eine kleine Auszeit für mich – egal, ob beim Sushi-Restaurantbesuch oder gemütlich zu Hause.
13. Wie würde sich Ihr Leben verändern, wenn Sie aus finanzieller Sicht nicht mehr arbeiten müssten?
Wenn ich aus finanzieller Sicht nicht mehr arbeiten müsste, würde ich mir mit meiner Familie ein kleines Haus am Meer kaufen – einen Ort, an dem wir zur Ruhe kommen und Zeit miteinander verbringen könnten. Den Großteil meiner Zeit würde ich jedoch in Charity-Projekte investieren. Mein großer Traum ist es, Schulen in Kriegsgebieten zu bauen, um Mädchen und Frauen eine Perspektive zu geben und ihnen durch Bildung eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Es gibt nichts Erfüllenderes, als anderen zu helfen und echte Veränderungen zu bewirken.
14. Welcher Moment, welches Ereignis war in den letzten Monaten für Sie von besonderer Bedeutung und warum?
Für mich ist das Telefon die bedeutendste Erfindung. Oh mein Gott, mein ganzes Leben ist in diesem kleinen Gerät! Es verbindet mich mit meiner Familie, meinen Freunden und der ganzen Welt – und das überall und jederzeit. Es ist nicht nur mein Kommunikationsmittel, sondern auch mein Kalender & meine Arbeitszentrale. Ohne das Telefon könnte ich mir meinen Alltag kaum vorstellen!
15. Wenn es ein Bild von Ihnen bei Ihrer Lieblingsbeschäftigung gäbe, was wäre darauf zu sehen?
Ein Roboter, der den ganzen Haushalt übernimmt – das wäre meine absolute Wunsch-Erfindung! Mit einem vollen Terminkalender und vielen Projekten bleibt mir oft kaum Zeit, und ich finde Hausarbeiten ehrlich gesagt einfach nur lästig. Ein solcher Roboter würde mir so viel Freiraum geben, um mich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren – meine Familie, meine Arbeit und auch mal auf mich selbst.
16. Was hat Sie in Ihrem Job am meisten überrascht?
Am meisten hat mich überrascht, wie viele Frauen mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert sind, die ich selbst erlebt habe. Es war beeindruckend zu erkennen, dass meine Erfahrungen und mein Wissen so vielen Frauen helfen können, ihre eigenen Hürden zu überwinden. Gleichzeitig finde ich es ermutigend zu sehen, dass auch Unternehmen zunehmend das Potenzial von Frauen erkennen und Schritte unternehmen, um dieses zu fördern. Diese Entwicklungen motivieren mich jeden Tag, weiterzumachen und meinen Beitrag zu leisten.
+ Mal angenommen, Sie könnten die ganze Welt erreichen:
Welche Botschaft(en) würden Sie den Menschen mitteilen?
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst.“ – Mahatma Gandhi
Das Interview führte Sandra Gallian.
20.02.2025
1. Was hat Sie ursprünglich dazu inspiriert, Ihren Beruf oder Ihre Karriere zu verfolgen?
Seit meiner Kindheit wurde ich immer wieder mit der Vorstellung konfrontiert, dass Frauen weniger erreichen können – dass sie nicht die gleichen Voraussetzungen haben und auch keine Karriere wie Männer machen können.
Diese Haltung hat mich tief geprägt, aber nicht im Sinne der Akzeptanz. Für mich war von Anfang an klar: Ich möchte mich dem nicht fügen. Ich will Veränderung bewirken.
Heute unterstütze ich Frauen dabei, selbstbewusster, stärker und sichtbarer zu werden. Mein Ziel ist es, sie darin zu stärken, insbesondere im beruflichen Kontext mehr Standing zu erlangen und ihre Potenziale voll auszuschöpfen. Frauen sollen nicht nur mitreden, sondern mitgestalten können – auf Augenhöhe und mit Selbstverständnis.
2. Was hätten Sie im Berufsleben gerne früher gewusst?
Ich hätte gerne früher gewusst, wie bedeutend Rhetorik ist – und wie sehr sie den beruflichen Erfolg beeinflusst. Wenn man die Kunst der Sprache beherrscht, werden viele Hürden im Beruf einfacher zu überwinden. Besonders wertvoll war für mich die Erkenntnis, dass Männer und Frauen oft unterschiedlich kommunizieren. Dieses Verständnis hat mir nicht nur geholfen, klarer und überzeugender zu sprechen, sondern auch, Gespräche strategisch zu führen und Missverständnisse zu vermeiden. Mit diesem Wissen hätte ich in meiner Karriere wahrscheinlich schon früher mehr bewirken können.
3. Wie gehen Sie mit Rückschlägen oder Misserfolgen um?
Ich reflektiere viel und gerne. Bei einem Rückschlag nehme ich mir die Zeit, genau zu analysieren, was passiert ist und warum es dazu gekommen ist. Diese Reflexion hilft mir, daraus zu lernen und gestärkt weiterzugehen.
Es waren nicht die Erfolge, die mich zu der Frau gemacht haben, die ich heute bin, sondern die Rückschläge. Gerade in schwierigen Momenten habe ich die wertvollsten Lektionen gelernt, die mich sowohl persönlich als auch beruflich wachsen ließen.
4. Wie treffen Sie wichtige Entscheidungen – Kopf oder Bauch?
Ich wünschte, ich könnte öfter auf meinen Bauch hören, aber die Wahrheit ist: Ich bin ein absoluter Kopfmensch. Für mich müssen Entscheidungen gut durchdacht und auf einer fundierten Basis getroffen werden. Ich analysiere die Situation, ziehe alle relevanten Faktoren in Betracht und plane vorausschauend. Trotzdem versuche ich, meinem Bauchgefühl zumindest eine kleine Stimme zu geben – oft liegt es nämlich erstaunlich richtig.
5. Was haben Sie kürzlich zum ersten Mal ausprobiert?
Social Media! 😀 Früher konnte ich damit ehrlich gesagt nicht viel anfangen. Doch mittlerweile habe ich es für mich entdeckt und produziere täglich Videos, um mein Wissen online zu teilen. Es macht nicht nur überraschend viel Spaß, sondern bietet auch eine großartige Plattform, um mehr Menschen zu erreichen und zu inspirieren.
6. Welche Ziele haben Sie sich (beruflich oder privat) für die nächsten Monate gesetzt?
Mein größter Antrieb im Leben ist die Frage, wie ich echten Mehrwert generieren kann – für andere Menschen, für die Gesellschaft und für mich selbst. Genau das sehe ich auch als meine Lebensaufgabe.
In den kommenden Monaten möchte ich meine Arbeit weiter intensivieren, um noch mehr Frauen dabei zu unterstützen, ihre Potenziale zu entfalten und sichtbarer zu werden. Gleichzeitig arbeite ich daran, neue Projekte zu entwickeln, die langfristig positive Veränderungen bewirken. Für mich steht immer im Vordergrund: Wie kann ich einen Unterschied machen und etwas hinterlassen, das über mich hinaus wirkt?
7. Haben Sie eine Morgenroutine und wenn ja, welche ist das?
Ja, meine Morgenroutine beginnt mit einem ganz wichtigen Schritt: dem Gang zur Kaffeemaschine. Ohne meinen ersten Kaffee bin ich absolut nicht aufnahmefähig! 😄 Erst danach kann der Tag so richtig starten.
8. Wenn Zeit, Alter und Geld keine Rolle spielen würden, gäbe es einen Beruf, den Sie gerne noch erlernen würden?
Definitiv: Fliesenlegen! Ich liebe es zu handwerkern und Dinge selbst zu gestalten, aber an Fliesen traue ich mich bisher einfach nicht heran. Wenn ich das könnte, würde ich sofort 1.000 Projekte umsetzen. Es wäre großartig, etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen, das gleichzeitig funktional und ästhetisch ist. 😄
9. Welchen Ratschlag würden Sie Ihrem jüngeren Ich geben?
Umwege gehören dazu – sie sind wichtig, um zu wachsen, zu lernen und schließlich Erfolge zu erzielen. Gib dir selbst mehr Zeit, deine Ziele zu erreichen, und sei geduldiger mit dir. Nicht alles muss sofort perfekt sein. Der Weg ist genauso wertvoll wie das Ziel, und manchmal führt gerade ein Umweg zu den schönsten Entdeckungen.
10. Welchen Menschen bewundern Sie und warum?
Ich bewundere meine Mutter, weil sie eine unglaubliche Stärke und Resilienz bewiesen hat. Sie hat es geschafft, uns drei Kinder alleine großzuziehen, ohne die Unterstützung ihrer Familie, die 1800 Kilometer weit weg in Serbien lebte. Trotz aller Herausforderungen hat sie nie aufgegeben und mir vorgelebt, was es bedeutet, unerschütterlichen Willen zu haben. Sie hat mir beigebracht, wie wichtig es ist, an sich selbst zu glauben, und hat mich zu der starken, selbstbewussten Frau gemacht, die ich heute bin. Für mich ist sie ein echtes Vorbild und der Beweis dafür, dass man mit Entschlossenheit alles erreichen kann.
11. Was waren ihre drei wichtigsten Learnings?
Meine drei wichtigsten Learnings sind:
12. Womit kann man Ihnen immer eine Freude bereiten?
Mit Sushi kann man mir wirklich immer eine Freude machen! Es ist nicht nur mein absolutes Lieblingsessen, sondern auch eine kleine Auszeit für mich – egal, ob beim Sushi-Restaurantbesuch oder gemütlich zu Hause.
13. Wie würde sich Ihr Leben verändern, wenn Sie aus finanzieller Sicht nicht mehr arbeiten müssten?
Wenn ich aus finanzieller Sicht nicht mehr arbeiten müsste, würde ich mir mit meiner Familie ein kleines Haus am Meer kaufen – einen Ort, an dem wir zur Ruhe kommen und Zeit miteinander verbringen könnten. Den Großteil meiner Zeit würde ich jedoch in Charity-Projekte investieren. Mein großer Traum ist es, Schulen in Kriegsgebieten zu bauen, um Mädchen und Frauen eine Perspektive zu geben und ihnen durch Bildung eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Es gibt nichts Erfüllenderes, als anderen zu helfen und echte Veränderungen zu bewirken.
14. Welcher Moment, welches Ereignis war in den letzten Monaten für Sie von besonderer Bedeutung und warum?
Für mich ist das Telefon die bedeutendste Erfindung. Oh mein Gott, mein ganzes Leben ist in diesem kleinen Gerät! Es verbindet mich mit meiner Familie, meinen Freunden und der ganzen Welt – und das überall und jederzeit. Es ist nicht nur mein Kommunikationsmittel, sondern auch mein Kalender & meine Arbeitszentrale. Ohne das Telefon könnte ich mir meinen Alltag kaum vorstellen!
15. Wenn es ein Bild von Ihnen bei Ihrer Lieblingsbeschäftigung gäbe, was wäre darauf zu sehen?
Ein Roboter, der den ganzen Haushalt übernimmt – das wäre meine absolute Wunsch-Erfindung! Mit einem vollen Terminkalender und vielen Projekten bleibt mir oft kaum Zeit, und ich finde Hausarbeiten ehrlich gesagt einfach nur lästig. Ein solcher Roboter würde mir so viel Freiraum geben, um mich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren – meine Familie, meine Arbeit und auch mal auf mich selbst.
16. Was hat Sie in Ihrem Job am meisten überrascht?
Am meisten hat mich überrascht, wie viele Frauen mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert sind, die ich selbst erlebt habe. Es war beeindruckend zu erkennen, dass meine Erfahrungen und mein Wissen so vielen Frauen helfen können, ihre eigenen Hürden zu überwinden. Gleichzeitig finde ich es ermutigend zu sehen, dass auch Unternehmen zunehmend das Potenzial von Frauen erkennen und Schritte unternehmen, um dieses zu fördern. Diese Entwicklungen motivieren mich jeden Tag, weiterzumachen und meinen Beitrag zu leisten.
+ Mal angenommen, Sie könnten die ganze Welt erreichen:
Welche Botschaft(en) würden Sie den Menschen mitteilen?
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst.“ – Mahatma Gandhi
Das Interview führte Sandra Gallian.
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