Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
01.03.2023
Die starken Erdbeben in der Türkei und Syrien haben ein unvorstellbares Ausmaß der Zerstörung hinterlassen. Die Anzahl der Menschen, die dabei ums Leben gekommen oder verletzt wurden, ist erschütternd.
Die Geschäftsleitung der Richard Wolf GmbH hat daher aus gegebenem Anlass beschlossen, mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro, an die Hilfsorganisation „Aktion Deutschland Hilft“, einen Beitrag zur Nothilfe zu leisten.
„Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Betroffenen und auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, deren Verwandte, Freunde und Bekannte davon betroffen sind.“, so Jürgen Pfab und Jürgen Steinbeck, Geschäftsführer der Richard Wolf GmbH.
Auch die gesamte Witzenmann-Gruppe ist tief betroffen von der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien. Viele aus der Belegschaft pflegen verwandtschaftliche und freundschaftliche Kontakte in diese Region, teilte das Unternehmen in einer Pressmitteilung mit.
Am frühen Morgen des 6. Februar wurde der Südosten der Türkei an der Grenze zu Syrien durch zwei schwere Erdbeben erschüttert. Die Beben richteten sehr große Schäden an. Mehr als 47.000 Menschen sind gestorben, Zehntausende wurden verletzt und haben alles verloren. Am 21.02. ist die türkische Provinz Hatay erneut von schweren Erdstößen erschüttert worden. Dieses Nachbeben war auch in Syrien, Jordanien, Israel und Ägypten zu spüren. Die Lage ist dramatisch, Hilfe wird dringend benötigt.
Zur Linderung des menschlichen Leids und zur Unterstützung der Hilfsaktivitäten vor Ort spendet die Witzenmann-Gruppe 25.000 Euro an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe.
pm/tm
01.03.2023
Die starken Erdbeben in der Türkei und Syrien haben ein unvorstellbares Ausmaß der Zerstörung hinterlassen. Die Anzahl der Menschen, die dabei ums Leben gekommen oder verletzt wurden, ist erschütternd.
Die Geschäftsleitung der Richard Wolf GmbH hat daher aus gegebenem Anlass beschlossen, mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro, an die Hilfsorganisation „Aktion Deutschland Hilft“, einen Beitrag zur Nothilfe zu leisten.
„Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Betroffenen und auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, deren Verwandte, Freunde und Bekannte davon betroffen sind.“, so Jürgen Pfab und Jürgen Steinbeck, Geschäftsführer der Richard Wolf GmbH.
Auch die gesamte Witzenmann-Gruppe ist tief betroffen von der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien. Viele aus der Belegschaft pflegen verwandtschaftliche und freundschaftliche Kontakte in diese Region, teilte das Unternehmen in einer Pressmitteilung mit.
Am frühen Morgen des 6. Februar wurde der Südosten der Türkei an der Grenze zu Syrien durch zwei schwere Erdbeben erschüttert. Die Beben richteten sehr große Schäden an. Mehr als 47.000 Menschen sind gestorben, Zehntausende wurden verletzt und haben alles verloren. Am 21.02. ist die türkische Provinz Hatay erneut von schweren Erdstößen erschüttert worden. Dieses Nachbeben war auch in Syrien, Jordanien, Israel und Ägypten zu spüren. Die Lage ist dramatisch, Hilfe wird dringend benötigt.
Zur Linderung des menschlichen Leids und zur Unterstützung der Hilfsaktivitäten vor Ort spendet die Witzenmann-Gruppe 25.000 Euro an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe.
pm/tm
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