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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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TeamViewer setzt auf Karlsruhe

Dr. Mike Eissele, Chief Technology Officer bei Teamviewer, sagt: „TeamViewer wächst nicht nur international, sondern auch regional. In Karlsruhe hatten wir bereits ein kleineres Büro. Der Standort bietet jedoch einen sehr guten Zugang zu hochqualifizierten Mitarbeitern, weshalb wir hier weiter investieren.“
TeamViewer stärkt den Standort Karlsruhe. Foto: TeamViewer

13.10.2022

TeamViewer ein weltweit führender Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen und Technologien zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen, feierte am 13.10.2022 die Eröffnung des neuen Büros in der Raumfabrik in Karlsruhe-Durlach.

Fullhouse bei der Eröffnung in der Raumfabrik in Karlsruhe Durlach. Foto: TeamViewer

Das Unternehmen, mit Hauptsitz in Göppingen, trägt mit der Neueröffnung dem Wachstum in der Region Rechnung. Insbesondere wegen des ausgezeichneten Universitäts- und Fachhochschulumfelds und nicht zuletzt dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) finden sich in der Region viele Tech-Talente, was den Standort Karlsruhe für TeamViewer sehr attraktiv macht.

Im neuen Büro sind 110 Arbeitsplätze vorhanden, die mittels hybrider Home-Office-Regelung genutzt werden können.

Mike Eissele (Chief Technology Officer TeamViewer), Hendrik Witt (Chief Product Officer) Gabriele Luczak-Schwarz (Erste Bürgermeisterin Karlsruhe), Oliver Steil (Vorsitzender des Vorstands und CEO), Alexandra Ries (Ortsvorsteherin Karlsruhe-Durlach), Prof. Dr.-Ing. Kai Furmans (Institutsleiter Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme KIT), Jan Junker (Executive Vice President Solution Sales & Delivery) Foto: TeamViewer

Über TeamViewer

Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer rund 625.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,5 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit rund 1.400 Mitarbeitende. Im Jahr 2021 verzeichnete TeamViewer fakturierte Umsätze (Billings) in Höhe von 548 Millionen Euro. Die TeamViewer AG (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert.

pm/tm

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