Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
09.05.2021
Der Gründungsgedanke für den wvib: Einen zentralen Ansprechpartner und Rohstofftauschbörse für Metalle in Zeiten der Mangelwirtschaft zu haben. Der wvib wurde nach seinem Start aus der Not bald zum Netzwerk der Unternehmer untereinander, die Erfahrungsaustausch suchten und in die politische und marktwirtschaftliche Freiheit wollten – bis heute.
75 Jahre nach seiner Gründung gratulieren Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, FDP-Fraktionsvize Michael Theurer, BDI-Präsident Siegfried Russwurm, der ehemalige Wirtschaftsweise Lars P. Feld und viele andere per Videobotschaft zum Geburtstag.
Tenor: Ohne Industrie, Mittelstand und Marktwirtschaft geht es nicht und ohne eine kompetente und hörbare Stimme dafür auch nicht. „Weder in Krisen wie in der derzeitigen Pandemie noch im permanenten ökonomischen Strukturwandel dürfen wir die Grundlagen der öko-sozialen Marktwirt-schaft vergessen – freier, fairer und technologieoffener Wettbewerb“, so wvib-Präsident Thomas Burger und Hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Münzer. Nur dann hätten auch mittelständische Strukturen eine faire Chance. Die Schwarzwald AG engagiert sich mit ihrer Jubiläumskampagne #marktwirtschaftreloaded auch dafür. (pm/gel)
Der Verband wvib ist nach eigenen Angaben Sprachrohr und Dienstleister der familiengeprägten, mittelständischen Industrieunternehmen in Baden-Württemberg, die auch jenseits der Ballungszentren global erfolgreich sind.
Das Prinzip: Unternehmer und Führungskräfte, die sich für ihr Unternehmen, ihre Kunden, ihre Mitarbeiter, die Umwelt und für unsere Gesellschaft engagieren, tauschen sich aus mit einem Ziel: Menschen wirksamer und Unternehmen wettbewerbsfähiger machen.
Die Themen: Werte, Strategie, Führung, Familie, Eigentum, technologische Perspektiven, neue Marktzugänge und Geschäftsmodelle, soziale Marktwirtschaft.
Im wvib – gegründet 1946 von Unternehmern für Unternehmer – erwirtschaften 1.028 produzierende Unternehmen mit 362.000 Beschäftigten weltweit 73 Milliarden Euro Umsatz. In jährlich über 1.000 Veranstaltungen wachsen Unternehmens-Chefs und Führungskräfte im permanenten Erfahrungsaustausch, in Seminaren und Beratungen zu einer lernenden Gemeinschaft zusammen.
Mehr als 60 hauptamtliche Mitarbeiter spannen ausgehend vom Freiburger wvib-Campus und dem wvib-Büro Stuttgart ein Netzwerk für „Wissen und Wärme“ über die weltweit engagierte Schwarzwald AG. (pm/gel)
09.05.2021
Der Gründungsgedanke für den wvib: Einen zentralen Ansprechpartner und Rohstofftauschbörse für Metalle in Zeiten der Mangelwirtschaft zu haben. Der wvib wurde nach seinem Start aus der Not bald zum Netzwerk der Unternehmer untereinander, die Erfahrungsaustausch suchten und in die politische und marktwirtschaftliche Freiheit wollten – bis heute.
75 Jahre nach seiner Gründung gratulieren Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, FDP-Fraktionsvize Michael Theurer, BDI-Präsident Siegfried Russwurm, der ehemalige Wirtschaftsweise Lars P. Feld und viele andere per Videobotschaft zum Geburtstag.
Tenor: Ohne Industrie, Mittelstand und Marktwirtschaft geht es nicht und ohne eine kompetente und hörbare Stimme dafür auch nicht. „Weder in Krisen wie in der derzeitigen Pandemie noch im permanenten ökonomischen Strukturwandel dürfen wir die Grundlagen der öko-sozialen Marktwirt-schaft vergessen – freier, fairer und technologieoffener Wettbewerb“, so wvib-Präsident Thomas Burger und Hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Münzer. Nur dann hätten auch mittelständische Strukturen eine faire Chance. Die Schwarzwald AG engagiert sich mit ihrer Jubiläumskampagne #marktwirtschaftreloaded auch dafür. (pm/gel)
Der Verband wvib ist nach eigenen Angaben Sprachrohr und Dienstleister der familiengeprägten, mittelständischen Industrieunternehmen in Baden-Württemberg, die auch jenseits der Ballungszentren global erfolgreich sind.
Das Prinzip: Unternehmer und Führungskräfte, die sich für ihr Unternehmen, ihre Kunden, ihre Mitarbeiter, die Umwelt und für unsere Gesellschaft engagieren, tauschen sich aus mit einem Ziel: Menschen wirksamer und Unternehmen wettbewerbsfähiger machen.
Die Themen: Werte, Strategie, Führung, Familie, Eigentum, technologische Perspektiven, neue Marktzugänge und Geschäftsmodelle, soziale Marktwirtschaft.
Im wvib – gegründet 1946 von Unternehmern für Unternehmer – erwirtschaften 1.028 produzierende Unternehmen mit 362.000 Beschäftigten weltweit 73 Milliarden Euro Umsatz. In jährlich über 1.000 Veranstaltungen wachsen Unternehmens-Chefs und Führungskräfte im permanenten Erfahrungsaustausch, in Seminaren und Beratungen zu einer lernenden Gemeinschaft zusammen.
Mehr als 60 hauptamtliche Mitarbeiter spannen ausgehend vom Freiburger wvib-Campus und dem wvib-Büro Stuttgart ein Netzwerk für „Wissen und Wärme“ über die weltweit engagierte Schwarzwald AG. (pm/gel)
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