Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
03.02.2025
„Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unserer Arbeit“, betonte Klinikdirektor Prof. Dr.
Jochen Gaedcke. „Im Bereich Magen- und Analkarzinom sind wir in der Region das einzige
Haus, das von der DKG zertifiziert wurde. Dies unterstreicht die herausragende Stellung
unserer Klinik, die den Patientinnen und Patienten eine Versorgung auf höchstem Niveau
bieten kann.“
Besonders die Behandlung von Pankreaskrebs stellt Ärzte vor große Herausforderungen. Das Klinikum Karlsruhe setzt daher auf innovative Methoden. Seit 2023 hat das Pankreaskrebszentrum unter Prof. Gaedcke weiter an Bedeutung gewonnen. Zum Einsatz kommt unter anderem der Operationsroboter „da Vinci“, der chirurgische Eingriffe präziser und schonender macht.
„Die gute fachübergreifende Zusammenarbeit innerhalb des Klinikums Karlsruhe hat für die
Auszeichnungen eine große Rolle gespielt“, ergänzte Prof. Gaedcke. „Hier möchte ich insbesondere den engen Austausch mit der Medizinischen Klinik II, Schwerpunkt Gastroenterologie, unter Prof. Dr. Liebwin Goßner hervorheben.“
Alle Tumorpatientinnen und -patienten, darunter auch solche mit Leberkarzinomen und
Speiseröhrenkrebs, werden im Tumorzentrum Karlsruhe – Clinical Cancer Center (CCC) des
Klinikums Karlsruhe von einem interdisziplinären Team individuell behandelt. Das CCC, das
ebenfalls durch die DKG zertifiziert ist, bündelt Diagnostik, medikamentöse Therapie, operative
Therapie sowie die Bestrahlung von Tumoren auf dem modernsten Stand von Wissenschaft
und Technik.
Mit den Zertifizierungen stärkt das Klinikum Karlsruhe seine Position als eine der führenden
Adressen für die Behandlung von Krebserkrankungen.
Der 4. Februar ist Weltkrebstag – in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig“. Eine Erinnerung daran, dass hinter jeder Diagnose eine persönliche Geschichte steht. Auch das Klinikum Karlsruhe verfolgt diesen Ansatz: Neben der medizinischen Behandlung gibt es Unterstützungsangebote wie Psychoonkologie, Kunst- und Musiktherapie, Ernährungsberatung und Krebssportgruppen. Palliativversorgung und Seelsorge runden das Angebot ab.
pm/tm
03.02.2025
„Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unserer Arbeit“, betonte Klinikdirektor Prof. Dr.
Jochen Gaedcke. „Im Bereich Magen- und Analkarzinom sind wir in der Region das einzige
Haus, das von der DKG zertifiziert wurde. Dies unterstreicht die herausragende Stellung
unserer Klinik, die den Patientinnen und Patienten eine Versorgung auf höchstem Niveau
bieten kann.“
Besonders die Behandlung von Pankreaskrebs stellt Ärzte vor große Herausforderungen. Das Klinikum Karlsruhe setzt daher auf innovative Methoden. Seit 2023 hat das Pankreaskrebszentrum unter Prof. Gaedcke weiter an Bedeutung gewonnen. Zum Einsatz kommt unter anderem der Operationsroboter „da Vinci“, der chirurgische Eingriffe präziser und schonender macht.
„Die gute fachübergreifende Zusammenarbeit innerhalb des Klinikums Karlsruhe hat für die
Auszeichnungen eine große Rolle gespielt“, ergänzte Prof. Gaedcke. „Hier möchte ich insbesondere den engen Austausch mit der Medizinischen Klinik II, Schwerpunkt Gastroenterologie, unter Prof. Dr. Liebwin Goßner hervorheben.“
Alle Tumorpatientinnen und -patienten, darunter auch solche mit Leberkarzinomen und
Speiseröhrenkrebs, werden im Tumorzentrum Karlsruhe – Clinical Cancer Center (CCC) des
Klinikums Karlsruhe von einem interdisziplinären Team individuell behandelt. Das CCC, das
ebenfalls durch die DKG zertifiziert ist, bündelt Diagnostik, medikamentöse Therapie, operative
Therapie sowie die Bestrahlung von Tumoren auf dem modernsten Stand von Wissenschaft
und Technik.
Mit den Zertifizierungen stärkt das Klinikum Karlsruhe seine Position als eine der führenden
Adressen für die Behandlung von Krebserkrankungen.
Der 4. Februar ist Weltkrebstag – in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig“. Eine Erinnerung daran, dass hinter jeder Diagnose eine persönliche Geschichte steht. Auch das Klinikum Karlsruhe verfolgt diesen Ansatz: Neben der medizinischen Behandlung gibt es Unterstützungsangebote wie Psychoonkologie, Kunst- und Musiktherapie, Ernährungsberatung und Krebssportgruppen. Palliativversorgung und Seelsorge runden das Angebot ab.
pm/tm
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