Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
23.09.2024
von Sandra Gallian
Wenn das Wetter mitspielt, rechnet der Organisator Wolfgang Trautz mit bis zu 5000 Besuchern täglich. Diesen Wunsch hegt er zwar nicht alleine, jedoch hatte er laut eigener Aussage wegen der komplexen Organisation schon einige schlaflose Nächte. Eigentlich wollte Trautz die Veranstaltung nicht noch einmal organisieren, sagt er. Da sich aber keine andere Person gefunden habe, stemmt er das attraktive Event mit Ausnahme seiner Helferin Ina Lohmüller praktisch im Alleingang. Immerhin wird sein Einsatz belohnt, denn schon jetzt verzeichnet er laut eigener Aussage ein noch regeres Interesse als vor vier Jahren. So dürfen sich die Besucheraus ganz Baden-Württemberg auf ein buntes Programm freuen, wenn es heisst: „Glück ab, gut Land!
Veranstalter des viertägigen Spektakels, das vom 26. bis 29. September auf dem Gelände beim Hofgut Buckenberg stattfindet, ist wieder das Parkhotel unter der Regie von Familie Scheidtweiler. Der Himmel über Pforzheim verspricht mal wieder leuchtend bunt zu werden, wenn die rund 50 Heißluftballons in verschiedenen Farben, Größen und Formen sanft in die Lüfte gleiten.
18 Ballonteams sind bei drei Wettbewerben der German Cup Fiesta-Programme am Start, die von Donnerstagmorgen bis Sonntagmorgen geplant sind. Hier werden sich außer den deutschen Teams auch Vertreter aus dem europäischen Ausland im Ballonfahrwettbewerb messen. Teilnehmer, die laut Trautz zu den besten Piloten der Rangliste gehören, werden für die Deutsche Meisterschaft an den Start gehen und in mehreren Disziplinen gegeneinander antreten. Neben deutschen Piloten nehmen auch Vertreter aus ganz Europa teil. Der Sieger erhält ein besonderes Kunstwerk: eine bunte, gläserne Skulptur des Pforzheimer Künstlers Alfred Müller, die dann von der Familie Scheidtweiler und der Sparkasse feierlich überreicht werden soll.
Schönes Wetter muss für die Piloten übrigens nicht zwingend gut sein, so Wolfgang Trautz. Passendes Ballonwetter hänge vom Wind und der Windgeschwindigkeit ab. Ideal wäre ein Westwind, der die Ballone sanft durch den Himmel trägt. Da Ballone nicht steuerbar sind, müssen die Piloten die Strömungsverhältnisse präzise deuten können. „Daher müssen Piloten die Strömungsverhältnisse lesen können“, sagt Trautz. Wer schon in Pforzheim war, sei im Vorteil, denn die Startplätze suchen sich die Piloten selbst – natürlich unter strenger Geheimhaltung.
Neben den Ballonfahrten bietet das Event ein vielseitiges Rahmenprogramm für Jung und Alt. Für Kinder gibt es Hüpfburgen, Bungee-Trampoline, Karussells und Drachenfliegen. Auch für das leibliche Wohl ist mit einer Vielzahl gastronomischer Angebote gesorgt. Besonders mutige Besucher können sich selbst in die Lüfte wagen: Heißluftballonfahrten, Gleitschirmflüge und sogar Tandem-Flüge stehen auf dem Programm.
Die Ballone, die über Pforzheim gleiten, sind beeindruckende Himmelsriesen mit einem Volumen von bis zu 20.000 Kubikmetern. Einige haben die Form von Erdbeeren, Sonnenblumen oder sogar Cola-Flaschen. Der größte Heißluftballon des Events, mit einer Höhe von über fünf Metern, benötigt vier Personen für den Aufbau. Ein besonderes Highlight ist der „Night Glow“, bei dem die Ballone in der Dunkelheit aufleuchten und eine magische Atmosphäre schaffen.
Am Sonntagabend endet das Event mit einem spannenden Geschicklichkeitswettbewerb, dem „Key Grab“. Dabei versuchen die Piloten, während des Fluges ein am Boden befestigtes Schlüsselbrett zu erreichen. Doch nicht nur die Piloten haben die Chance auf wertvolle Preise: Durch den Kauf eines German-Cup-Pins, der auf der Rückseite eine Glücksnummer trägt, können Besucher exklusive Preise gewinnen. Zu den Hauptgewinnen zählen zwei hochwertige Armbanduhren, gestiftet von Juwelier Leicht, sowie zwei zertifizierte Diamanten im Wert von jeweils 700 Euro, gestiftet von Huwald Diamanten.
Bei der Abschluss Pressekonferenz: (v.l.n.r.) Alfred Müller, Ina Lohmüller, Wolfgang Trautz, Andrea Scheidtweiler, Tatjana Reinhardt. Foto: Sandra Gallian
23.09.2024
von Sandra Gallian
Wenn das Wetter mitspielt, rechnet der Organisator Wolfgang Trautz mit bis zu 5000 Besuchern täglich. Diesen Wunsch hegt er zwar nicht alleine, jedoch hatte er laut eigener Aussage wegen der komplexen Organisation schon einige schlaflose Nächte. Eigentlich wollte Trautz die Veranstaltung nicht noch einmal organisieren, sagt er. Da sich aber keine andere Person gefunden habe, stemmt er das attraktive Event mit Ausnahme seiner Helferin Ina Lohmüller praktisch im Alleingang. Immerhin wird sein Einsatz belohnt, denn schon jetzt verzeichnet er laut eigener Aussage ein noch regeres Interesse als vor vier Jahren. So dürfen sich die Besucheraus ganz Baden-Württemberg auf ein buntes Programm freuen, wenn es heisst: „Glück ab, gut Land!
Veranstalter des viertägigen Spektakels, das vom 26. bis 29. September auf dem Gelände beim Hofgut Buckenberg stattfindet, ist wieder das Parkhotel unter der Regie von Familie Scheidtweiler. Der Himmel über Pforzheim verspricht mal wieder leuchtend bunt zu werden, wenn die rund 50 Heißluftballons in verschiedenen Farben, Größen und Formen sanft in die Lüfte gleiten.
18 Ballonteams sind bei drei Wettbewerben der German Cup Fiesta-Programme am Start, die von Donnerstagmorgen bis Sonntagmorgen geplant sind. Hier werden sich außer den deutschen Teams auch Vertreter aus dem europäischen Ausland im Ballonfahrwettbewerb messen. Teilnehmer, die laut Trautz zu den besten Piloten der Rangliste gehören, werden für die Deutsche Meisterschaft an den Start gehen und in mehreren Disziplinen gegeneinander antreten. Neben deutschen Piloten nehmen auch Vertreter aus ganz Europa teil. Der Sieger erhält ein besonderes Kunstwerk: eine bunte, gläserne Skulptur des Pforzheimer Künstlers Alfred Müller, die dann von der Familie Scheidtweiler und der Sparkasse feierlich überreicht werden soll.
Schönes Wetter muss für die Piloten übrigens nicht zwingend gut sein, so Wolfgang Trautz. Passendes Ballonwetter hänge vom Wind und der Windgeschwindigkeit ab. Ideal wäre ein Westwind, der die Ballone sanft durch den Himmel trägt. Da Ballone nicht steuerbar sind, müssen die Piloten die Strömungsverhältnisse präzise deuten können. „Daher müssen Piloten die Strömungsverhältnisse lesen können“, sagt Trautz. Wer schon in Pforzheim war, sei im Vorteil, denn die Startplätze suchen sich die Piloten selbst – natürlich unter strenger Geheimhaltung.
Neben den Ballonfahrten bietet das Event ein vielseitiges Rahmenprogramm für Jung und Alt. Für Kinder gibt es Hüpfburgen, Bungee-Trampoline, Karussells und Drachenfliegen. Auch für das leibliche Wohl ist mit einer Vielzahl gastronomischer Angebote gesorgt. Besonders mutige Besucher können sich selbst in die Lüfte wagen: Heißluftballonfahrten, Gleitschirmflüge und sogar Tandem-Flüge stehen auf dem Programm.
Die Ballone, die über Pforzheim gleiten, sind beeindruckende Himmelsriesen mit einem Volumen von bis zu 20.000 Kubikmetern. Einige haben die Form von Erdbeeren, Sonnenblumen oder sogar Cola-Flaschen. Der größte Heißluftballon des Events, mit einer Höhe von über fünf Metern, benötigt vier Personen für den Aufbau. Ein besonderes Highlight ist der „Night Glow“, bei dem die Ballone in der Dunkelheit aufleuchten und eine magische Atmosphäre schaffen.
Am Sonntagabend endet das Event mit einem spannenden Geschicklichkeitswettbewerb, dem „Key Grab“. Dabei versuchen die Piloten, während des Fluges ein am Boden befestigtes Schlüsselbrett zu erreichen. Doch nicht nur die Piloten haben die Chance auf wertvolle Preise: Durch den Kauf eines German-Cup-Pins, der auf der Rückseite eine Glücksnummer trägt, können Besucher exklusive Preise gewinnen. Zu den Hauptgewinnen zählen zwei hochwertige Armbanduhren, gestiftet von Juwelier Leicht, sowie zwei zertifizierte Diamanten im Wert von jeweils 700 Euro, gestiftet von Huwald Diamanten.
Bei der Abschluss Pressekonferenz: (v.l.n.r.) Alfred Müller, Ina Lohmüller, Wolfgang Trautz, Andrea Scheidtweiler, Tatjana Reinhardt. Foto: Sandra Gallian
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