Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Von Gerd Lache | 15.03.2021
Smartes Engineering, Digitaler Zwilling, Optimierung, Künstliche Intelligenz, Automation, Internet of Things – bedeutende Schlagworte, die den Weg hin zur Digitalisierung pflastern, Themen, die für die Beschäftigten in diesem Metier von immenser Bedeutung sind.
Deshalb bieten der Campus Schwarzwald (Zentrum für Digitalisierung, Führung und Nachhaltigkeit Schwarzwald gGmbH) in Freudenstadt und die Hochschule Pforzheim sowie die Akademie an der Hochschule Pforzheim GmbH (AHP) gemeinsam das berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramm „Smart Systems Engineering“ (SSE).
Durch den flexiblen und modularen Aufbau des Programms bleibe die Wahl, beliebig viele Module einzeln, parallel oder nacheinander zu belegen – ganz nach individuellen Bedürfnissen. „So können Sie ohne weiteres akademische Bildung und Beruf miteinander verbinden“, heißt es in der Beschreibung der Hochschul-Kooperationspartner.
Im September 2020 ist das Programm gestartet. Anfang März 2021 wurde mit dem Start ins Sommersemester die zweite Runde mit 11 Teilnehmenden und unter Leitung von Professor Dr.-Ing. Mike Barth (Hochschule Pforzheim) eingeläutet. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Campus Schwarzwald, Stefan Bogenrieder, konzipierte Barth das wissenschaftliche Programm.
Er macht deutlich, dass das SSE-Programm keine geografischen Grenzen kennt: „Wie flexibel unsere Weiterbildung ist, bewies die virtuelle Auftaktveranstaltung … ein Teilnehmer schaltete sich live von einem Montageeinsatz aus Belgien zu.“
Die berufsbegleitenden Module richten sich laut Bogenrieder an Fach- und Führungskräfte aus dem Anlagen- und Maschinenbau, der Produktentwicklung oder dem Produktionsumfeld, an Technische Planer, Berater und Projektierer sowie an Wirtschaftsingenieure mit Schwerpunkten in der Entwicklung von Produkten oder Anlagen.
Schon jetzt werden nach Angaben des Campus-Geschäftsführers die Vorbereitungen für das Wintersemester 2021/2022 getroffen. An folgenden Terminen finden Informationsveranstaltungen zum berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramm Smart Systems Engineering statt.
Anmelden unter info@campus-schwarzwald.de.
Anmeldefrist für das Wintersemester 2021/2022 ist der 31. Juli 2021.
Weitere Informationen:
www.campus-schwarzwald.de/weiterbildung/sse
https://www.hs-pforzheim.de/weiterbildung/weiterbildungsprogramm_smart_systems_engineering
Blended-Learning bezeichnet ein Lernformat, in dem sich Präsenz- und Onlinephasen miteinander verbinden. In den Modulen des Weiterbildungsprogrammes werden die Onlineeinheiten mit einer Auftaktveranstaltung am Anfang des Semesters eingeleitet und mit einer Präsenzveranstaltung zu Semesterende abgeschlossen. Dies bedeutet vor allem eines: mehr Flexibilität. Teilnehmende müssen lediglich zu den festgelegten Präsenzterminen erscheinen, den Rest der Zeit können sie selbst einteilen, wann und in welchem Tempo Sie lernen möchten. Durch die Verlagerung der Inhalte auf Onlinephasen und die Konzentration der Präsenzphasen auf feste Zeiträume wird ermöglicht, Beruf und Weiterbildung besser zu vereinen. Das Präsenzlernen hat aber weiterhin einen großen Stellenwert, denn hier findet der direkte Kontakt unter den Teilnehmenden und mit dem Dozierenden statt. pm
Von Gerd Lache | 15.03.2021
Die Nachfrage nach lebenslanger berufsbegleitender Weiterbildung ist trotz Corona ungebrochen.
Smartes Engineering, Digitaler Zwilling, Optimierung, Künstliche Intelligenz, Automation, Internet of Things – bedeutende Schlagworte, die den Weg hin zur Digitalisierung pflastern, Themen, die für die Beschäftigten in diesem Metier von immenser Bedeutung sind.
Deshalb bieten der Campus Schwarzwald (Zentrum für Digitalisierung, Führung und Nachhaltigkeit Schwarzwald gGmbH) in Freudenstadt und die Hochschule Pforzheim sowie die Akademie an der Hochschule Pforzheim GmbH (AHP) gemeinsam das berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramm „Smart Systems Engineering“ (SSE).
Durch den flexiblen und modularen Aufbau des Programms bleibe die Wahl, beliebig viele Module einzeln, parallel oder nacheinander zu belegen – ganz nach individuellen Bedürfnissen. „So können Sie ohne weiteres akademische Bildung und Beruf miteinander verbinden“, heißt es in der Beschreibung der Hochschul-Kooperationspartner.
Im September 2020 ist das Programm gestartet. Anfang März 2021 wurde mit dem Start ins Sommersemester die zweite Runde mit 11 Teilnehmenden und unter Leitung von Professor Dr.-Ing. Mike Barth (Hochschule Pforzheim) eingeläutet. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Campus Schwarzwald, Stefan Bogenrieder, konzipierte Barth das wissenschaftliche Programm.
Er macht deutlich, dass das SSE-Programm keine geografischen Grenzen kennt: „Wie flexibel unsere Weiterbildung ist, bewies die virtuelle Auftaktveranstaltung … ein Teilnehmer schaltete sich live von einem Montageeinsatz aus Belgien zu.“
Die berufsbegleitenden Module richten sich laut Bogenrieder an Fach- und Führungskräfte aus dem Anlagen- und Maschinenbau, der Produktentwicklung oder dem Produktionsumfeld, an Technische Planer, Berater und Projektierer sowie an Wirtschaftsingenieure mit Schwerpunkten in der Entwicklung von Produkten oder Anlagen.
Schon jetzt werden nach Angaben des Campus-Geschäftsführers die Vorbereitungen für das Wintersemester 2021/2022 getroffen. An folgenden Terminen finden Informationsveranstaltungen zum berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramm Smart Systems Engineering statt.
Anmelden unter info@campus-schwarzwald.de.
Anmeldefrist für das Wintersemester 2021/2022 ist der 31. Juli 2021.
Weitere Informationen:
www.campus-schwarzwald.de/weiterbildung/sse
https://www.hs-pforzheim.de/weiterbildung/weiterbildungsprogramm_smart_systems_engineering
Blended-Learning bezeichnet ein Lernformat, in dem sich Präsenz- und Onlinephasen miteinander verbinden. In den Modulen des Weiterbildungsprogrammes werden die Onlineeinheiten mit einer Auftaktveranstaltung am Anfang des Semesters eingeleitet und mit einer Präsenzveranstaltung zu Semesterende abgeschlossen. Dies bedeutet vor allem eines: mehr Flexibilität. Teilnehmende müssen lediglich zu den festgelegten Präsenzterminen erscheinen, den Rest der Zeit können sie selbst einteilen, wann und in welchem Tempo Sie lernen möchten. Durch die Verlagerung der Inhalte auf Onlinephasen und die Konzentration der Präsenzphasen auf feste Zeiträume wird ermöglicht, Beruf und Weiterbildung besser zu vereinen. Das Präsenzlernen hat aber weiterhin einen großen Stellenwert, denn hier findet der direkte Kontakt unter den Teilnehmenden und mit dem Dozierenden statt. pm
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