Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Das dialogicum, der dm-Unternehmenssitz in Karlsruhe, und die Frühchenstation des Städtischen Klinikums Karlsruhe waren am Abend des 17. Novembers 2021 in lila Farben angestrahlt. An der Aktion „Purple for preemies“ beteiligten sich außerdem das Heidelberger Schloss, das Mannheimer Congress Center Rosengarten und das Mannheimer Klinikum.
Die Corona-Pandemie bringt für frischgebackene Eltern von Frühgeborenen viele außerordentliche Belastungen mit sich. So ist der Zugang zu lebenswichtigen neonatologischen Stationen vielerorts schwierig oder eingeschränkt. Deshalb ist es gerade dieses Jahr so wichtig, auf die besonderen Belange der Betroffenen aufmerksam zu machen. Wir begrüßen es sehr, dass dm uns dabei unterstützt.
Barbara Mitschdörfer, Vorstandsvorsitzende und Gründungsmitglied des Bundesverbandes „Das frühgeborene Kind“ e. V
Die vorzeitige Geburt eines Kindes wirft viele Fragen und Unsicherheiten bei den Eltern auf. Die nicht selten unerwartete Situation ermöglicht oftmals kein entspanntes Wochenbett und belastet die wichtige Zeit der Familienfindung. Hier kommen wir Hebammen mit ins Spiel: Eltern brauchen Zeit und Raum zum Realisieren ihrer Situation – es ist die Aufgabe und der Anspruch der Hebammen, zusätzlich zur Kindergesundheits- und Krankenpflegerin, ihnen in dieser Zeit zur Seite zu stehen
Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbands e.V.
Über den Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e. V.
Der Verband mit seinem deutschlandweiten Netzwerk an Selbsthilfe-Initiativen und Beratungsstellen für Frühchenfamilien ist die zentrale Kontakt- und Vermittlungsstelle in Deutschland für Angehörige, die Hilfe und Informationen benötigen. Mit zahlreichen Projekten bietet der Verband kompetente Unterstützung für Eltern und ihre frühgeborenen Kinder. Er arbeitet mit Fachgesellschaften zusammen, fungiert als Interessenvertreter gegenüber Politik und Krankenkassenverbänden und steht den Medien als Ansprechpartner zur Verfügung. Der Vorstand besteht ausnahmslos aus betroffenen Eltern frühgeborener Kinder mit unterschiedlichsten Erfahrungen. Er arbeitet auf ehrenamtlicher Basis und wird bei Bedarf vom wissenschaftlichen Beirat, der sich ebenfalls ehrenamtlich engagiert, auf fachlicher und wissenschaftlicher Ebene unterstützt. Der Verband finanziert sich hauptsächlich über Spenden, Sponsoring, Selbsthilfeförderung der Krankenkassen und Mitgliedsbeiträge.
pm/tm
Das dialogicum, der dm-Unternehmenssitz in Karlsruhe, und die Frühchenstation des Städtischen Klinikums Karlsruhe waren am Abend des 17. Novembers 2021 in lila Farben angestrahlt. An der Aktion „Purple for preemies“ beteiligten sich außerdem das Heidelberger Schloss, das Mannheimer Congress Center Rosengarten und das Mannheimer Klinikum.
"Indem wir uns an der Lichtaktion beteiligen, wollen wir ein Zeichen setzen, damit die Bedürfnisse der Frühchen und deren Familien sensibler wahrgenommen werden."
Die Corona-Pandemie bringt für frischgebackene Eltern von Frühgeborenen viele außerordentliche Belastungen mit sich. So ist der Zugang zu lebenswichtigen neonatologischen Stationen vielerorts schwierig oder eingeschränkt. Deshalb ist es gerade dieses Jahr so wichtig, auf die besonderen Belange der Betroffenen aufmerksam zu machen. Wir begrüßen es sehr, dass dm uns dabei unterstützt.
Barbara Mitschdörfer, Vorstandsvorsitzende und Gründungsmitglied des Bundesverbandes „Das frühgeborene Kind“ e. V
Die vorzeitige Geburt eines Kindes wirft viele Fragen und Unsicherheiten bei den Eltern auf. Die nicht selten unerwartete Situation ermöglicht oftmals kein entspanntes Wochenbett und belastet die wichtige Zeit der Familienfindung. Hier kommen wir Hebammen mit ins Spiel: Eltern brauchen Zeit und Raum zum Realisieren ihrer Situation – es ist die Aufgabe und der Anspruch der Hebammen, zusätzlich zur Kindergesundheits- und Krankenpflegerin, ihnen in dieser Zeit zur Seite zu stehen
Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbands e.V.
Über den Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e. V.
Der Verband mit seinem deutschlandweiten Netzwerk an Selbsthilfe-Initiativen und Beratungsstellen für Frühchenfamilien ist die zentrale Kontakt- und Vermittlungsstelle in Deutschland für Angehörige, die Hilfe und Informationen benötigen. Mit zahlreichen Projekten bietet der Verband kompetente Unterstützung für Eltern und ihre frühgeborenen Kinder. Er arbeitet mit Fachgesellschaften zusammen, fungiert als Interessenvertreter gegenüber Politik und Krankenkassenverbänden und steht den Medien als Ansprechpartner zur Verfügung. Der Vorstand besteht ausnahmslos aus betroffenen Eltern frühgeborener Kinder mit unterschiedlichsten Erfahrungen. Er arbeitet auf ehrenamtlicher Basis und wird bei Bedarf vom wissenschaftlichen Beirat, der sich ebenfalls ehrenamtlich engagiert, auf fachlicher und wissenschaftlicher Ebene unterstützt. Der Verband finanziert sich hauptsächlich über Spenden, Sponsoring, Selbsthilfeförderung der Krankenkassen und Mitgliedsbeiträge.
pm/tm
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