Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
15.08.2021
Laut der vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts über den Fachkräftemangel waren es im Juli 34,6 Prozent, nach 23,6 Prozent im April. Das sei der höchste Wert seit dem zweiten Quartal 2018 und der zweithöchste jemals erreichte Wert.
Im Einzelhandel verdoppelte sich dem ifo Institut zufolge die Zahl der Firmen, die Engpässe bei Fachkräften sehen, zwischen April und Juli fast von 15,7 auf 30,6 Prozent. Im Großhandel waren es 24,7 nach 16,1 Prozent.
„In beiden Branchen war der Anteil noch nie zuvor so hoch“, heißt es in einer ifo-Mitteilung. Gleiches gelte für die Industrie. Dort beobachten laut Umfrage 27,6 Prozent der Firmen einen Fachkräftemangel, nach 19,4 Prozent im April.
Die am stärksten betroffenen Dienstleistungsbranchen sind die Vermittler von Arbeitskräften (75,4 Prozent), Hotels und Pensionen (56,0 Prozent) sowie Speditionen (54,6 Prozent). (pm/gel)
15.08.2021
Laut der vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts über den Fachkräftemangel waren es im Juli 34,6 Prozent, nach 23,6 Prozent im April. Das sei der höchste Wert seit dem zweiten Quartal 2018 und der zweithöchste jemals erreichte Wert.
Im Einzelhandel verdoppelte sich dem ifo Institut zufolge die Zahl der Firmen, die Engpässe bei Fachkräften sehen, zwischen April und Juli fast von 15,7 auf 30,6 Prozent. Im Großhandel waren es 24,7 nach 16,1 Prozent.
„In beiden Branchen war der Anteil noch nie zuvor so hoch“, heißt es in einer ifo-Mitteilung. Gleiches gelte für die Industrie. Dort beobachten laut Umfrage 27,6 Prozent der Firmen einen Fachkräftemangel, nach 19,4 Prozent im April.
Die am stärksten betroffenen Dienstleistungsbranchen sind die Vermittler von Arbeitskräften (75,4 Prozent), Hotels und Pensionen (56,0 Prozent) sowie Speditionen (54,6 Prozent). (pm/gel)
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