Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
26.09.2024
Marc-Sven Mengis, Geschäftsführer für Personal, Nachhaltigkeit und Gebäudemanagement, begrüßte die Gäste herzlich im voll besetzten Betriebsrestaurant am Stammsitz. In seiner Rede betonte Mengis die enge Verbindung zwischen den Pensionären und dem Unternehmen: „Viele persönliche Geschichten verbinden Sie alle miteinander. Und genau dieses Miteinander ist das, was ein Familienunternehmen wie uns ausmacht und was uns erfolgreich macht.“ Klaus Fischer selbst ließ es sich nicht nehmen, seinen Dank und seine Wertschätzung für das Engagement und den Einsatz der Pensionäre auszudrücken. „Es ist schön, dass Sie den Weg in Ihre ‚alte Heimat‘ gefunden haben“, sagte er und hob die wichtige Rolle jedes Einzelnen für den Erfolg des Unternehmens hervor. Der Erfolg von fischer sei das Resultat der Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einen persönlichen Anteil daran hätten. Die Betriebsratsvorsitzende des Tumlinger Standorts, Susanne Schmid-Häcker, bedankte sich in ihrer Rede ebenfalls bei allen Pensionären und ganz besonders bei Prof. Klaus Fischer. Nur sein Engagement mache das Treffen der ehemaligen fischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erst möglich.
Der Nachmittag und Abend wurde von einem unterhaltsamen Programm begleitet. Der beliebte Schwarzwälder Entertainer Hansy Vogt führte durch den Tag – sowohl in seiner bekannten Rolle als Frau Wäber als auch als Sänger. Parodist Jörg Hammerschmidt sorgte zusätzlich für Lacher, unter anderem mit seinen gelungenen Imitationen von Angela Merkel und Udo Lindenberg.
Eine besondere Geste des Unternehmens: Die fischer-Pensionäre wurden von den #FutureTalents, den Auszubildenden und DH-Studierenden, sowie Mitgliedern des Betriebsrats bedient. Das Betriebsrestaurant verwöhnte die Gäste mit einem köstlichen 3-Gänge-Menü. Darüber hinaus hatten die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre früheren Arbeitsplätze zu besichtigen und einen aktuellen Eindruck vom Unternehmen zu gewinnen.
Natürlich gab es daneben auch genug Zeit für Gespräche und für den persönlichen Austausch unter ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Denn nicht selten sind daraus Freunde fürs Leben geworden.
pm/tm
26.09.2024
Marc-Sven Mengis, Geschäftsführer für Personal, Nachhaltigkeit und Gebäudemanagement, begrüßte die Gäste herzlich im voll besetzten Betriebsrestaurant am Stammsitz. In seiner Rede betonte Mengis die enge Verbindung zwischen den Pensionären und dem Unternehmen: „Viele persönliche Geschichten verbinden Sie alle miteinander. Und genau dieses Miteinander ist das, was ein Familienunternehmen wie uns ausmacht und was uns erfolgreich macht.“ Klaus Fischer selbst ließ es sich nicht nehmen, seinen Dank und seine Wertschätzung für das Engagement und den Einsatz der Pensionäre auszudrücken. „Es ist schön, dass Sie den Weg in Ihre ‚alte Heimat‘ gefunden haben“, sagte er und hob die wichtige Rolle jedes Einzelnen für den Erfolg des Unternehmens hervor. Der Erfolg von fischer sei das Resultat der Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einen persönlichen Anteil daran hätten. Die Betriebsratsvorsitzende des Tumlinger Standorts, Susanne Schmid-Häcker, bedankte sich in ihrer Rede ebenfalls bei allen Pensionären und ganz besonders bei Prof. Klaus Fischer. Nur sein Engagement mache das Treffen der ehemaligen fischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erst möglich.
Der Nachmittag und Abend wurde von einem unterhaltsamen Programm begleitet. Der beliebte Schwarzwälder Entertainer Hansy Vogt führte durch den Tag – sowohl in seiner bekannten Rolle als Frau Wäber als auch als Sänger. Parodist Jörg Hammerschmidt sorgte zusätzlich für Lacher, unter anderem mit seinen gelungenen Imitationen von Angela Merkel und Udo Lindenberg.
Eine besondere Geste des Unternehmens: Die fischer-Pensionäre wurden von den #FutureTalents, den Auszubildenden und DH-Studierenden, sowie Mitgliedern des Betriebsrats bedient. Das Betriebsrestaurant verwöhnte die Gäste mit einem köstlichen 3-Gänge-Menü. Darüber hinaus hatten die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre früheren Arbeitsplätze zu besichtigen und einen aktuellen Eindruck vom Unternehmen zu gewinnen.
Natürlich gab es daneben auch genug Zeit für Gespräche und für den persönlichen Austausch unter ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Denn nicht selten sind daraus Freunde fürs Leben geworden.
pm/tm
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