Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Ende der Woche ist es endlich soweit, die Teilnehmer von „Schüler experimentieren“ (4. Klasse bis 14 Jahre) und „Jugend forscht“ (15 bis 21 Jahre) werden dann einer Fachjury ihre Projekte präsentieren.
Der Nachwuchswettbewerb ist in sieben Fachbereiche unterteilt:
Mit spannenden Fragestellungen haben sich die Jungforscherinnen und Jungforscher auch in diesem Jahr im Vorfeld des Wettbewerbs beschäftigt. Darunter Themen wie „warum ist Schokolade gesund?“, „wie kann eine Straßenlaterne mit umweltfreundlicher Solarenergie betrieben werden?“ und „wie kann man mit Moos die Luft reinigen?“
All diese und weitere interessante Themen werden im Rahmen des Regionalwettbewerbs Pforzheim/Enz vorgestellt. Angemeldet sind 67 Teilnehmer in 40 Projekten. 16 Projekte sind dabei der Altersklasse „Schüler experimentieren“ und 24 der Altersklasse „Jugend forscht“ zuzuordnen.
Aufgrund der Corona-Pandemie werden einige Regionalwettbewerbe in Baden-Württemberg 2021 nicht stattfinden. Der Wettbewerb Pforzheim/Enz erfreut sich daher in diesem Jahr an weiteren Projekten aus dem Raum Offenburg.
„Wir freuen uns sehr über die hohen Anmeldezahlen und sind uns sicher, dass ein Regionalwettbewerb in digitaler Form den Zeitgeist der jungen Talente trifft. Selbstverständlich werden wir die Verkündung der Sieger mit der Öffentlichkeit, in einem Livestream, teilen. Eine virtuelle Umsetzung des Wettbewerbs ist den Pateninstitutionen und –unternehmen und vor allem den ansässigen unterstützenden Institutionen und Unternehmen zu verdanken“, erklärt Markus Epple, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsförderung im Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing.
Der Regionalwettbewerb wird aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie über die Videokonferenzsoftware alfaview veranstaltet. Während vormittags die Jurierung der einzelnen Projekte, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, durchgeführt wird, findet in den Abendstunden die feierliche Preisverleihung als Livestream statt. Diese Feierstunde wird ab 19:00 Uhr live aus dem CCP gestreamt (hs-pforzheim.de/jugend-forscht).
Folgende Unternehmen unterstützen den Jugend forscht Regionalwettbewerb Pforzheim/Enz in alphabetischer Reihenfolge:
BMB Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung mbH, Fritz Stepper GmbH & Co.KG, Handwerkskammer Karlsruhe, Heimerle + Meule GmbH, Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, Landkreis Enzkreis, Sparkasse Pforzheim Calw, Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald und ZECHA Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH.
pm/tm
Wir freuen uns sehr über die hohen Anmeldezahlen und sind uns sicher, dass ein Regionalwettbewerb in digitaler Form den Zeitgeist der jungen Talente trifft. Selbstverständlich werden wir die Verkündung der Sieger mit der Öffentlichkeit, in einem Livestream, teilen. Eine virtuelle Umsetzung des Wettbewerbs ist den Pateninstitutionen und –unternehmen und vor allem den ansässigen unterstützenden Institutionen und Unternehmen zu verdanken
Ende der Woche ist es endlich soweit, die Teilnehmer von „Schüler experimentieren“ (4. Klasse bis 14 Jahre) und „Jugend forscht“ (15 bis 21 Jahre) werden dann einer Fachjury ihre Projekte präsentieren.
Der Nachwuchswettbewerb ist in sieben Fachbereiche unterteilt:
Mit spannenden Fragestellungen haben sich die Jungforscherinnen und Jungforscher auch in diesem Jahr im Vorfeld des Wettbewerbs beschäftigt. Darunter Themen wie „warum ist Schokolade gesund?“, „wie kann eine Straßenlaterne mit umweltfreundlicher Solarenergie betrieben werden?“ und „wie kann man mit Moos die Luft reinigen?“
All diese und weitere interessante Themen werden im Rahmen des Regionalwettbewerbs Pforzheim/Enz vorgestellt. Angemeldet sind 67 Teilnehmer in 40 Projekten. 16 Projekte sind dabei der Altersklasse „Schüler experimentieren“ und 24 der Altersklasse „Jugend forscht“ zuzuordnen.
Aufgrund der Corona-Pandemie werden einige Regionalwettbewerbe in Baden-Württemberg 2021 nicht stattfinden. Der Wettbewerb Pforzheim/Enz erfreut sich daher in diesem Jahr an weiteren Projekten aus dem Raum Offenburg.
„Wir freuen uns sehr über die hohen Anmeldezahlen und sind uns sicher, dass ein Regionalwettbewerb in digitaler Form den Zeitgeist der jungen Talente trifft. Selbstverständlich werden wir die Verkündung der Sieger mit der Öffentlichkeit, in einem Livestream, teilen. Eine virtuelle Umsetzung des Wettbewerbs ist den Pateninstitutionen und –unternehmen und vor allem den ansässigen unterstützenden Institutionen und Unternehmen zu verdanken“, erklärt Markus Epple, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsförderung im Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing.
Der Regionalwettbewerb wird aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie über die Videokonferenzsoftware alfaview veranstaltet. Während vormittags die Jurierung der einzelnen Projekte, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, durchgeführt wird, findet in den Abendstunden die feierliche Preisverleihung als Livestream statt. Diese Feierstunde wird ab 19:00 Uhr live aus dem CCP gestreamt (hs-pforzheim.de/jugend-forscht).
Folgende Unternehmen unterstützen den Jugend forscht Regionalwettbewerb Pforzheim/Enz in alphabetischer Reihenfolge:
BMB Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung mbH, Fritz Stepper GmbH & Co.KG, Handwerkskammer Karlsruhe, Heimerle + Meule GmbH, Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, Landkreis Enzkreis, Sparkasse Pforzheim Calw, Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald und ZECHA Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH.
pm/tm
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