Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Die Corona-Pandemie schlug sich deutlich auf die Zahl der Besucher und Besucherinnen nieder. Rund 1,32 Millionen Menschen haben im zurückliegenden Jahr die Schlösser, Burgen, Klöster und Gärten des Landes besucht. 2019 lag die Zahl bei knapp 3,9 Millionen Gästen.
Die Beschäftigten der SSG nutzten die vergangenen Monaten jedoch aktiv.
Beispielsweise sei die Wiederherstellung der königlichen Wohnungen in Schloss Ludwigsburg in den originalen Zustand vom Beginn des 19. Jahrhunderts gut vorangekommen. Beim größten Restaurierungsprojekt der SSG werden noch bis 2023 insgesamt 35 Räume saniert.
Und auch in Sachen digitale Transformation ging es voran.
Für den Einsatz im Unterricht zu Hause entstanden in Schloss Ludwigsburg kurze Videos. Sie sind der erste Baustein eines digitalen Begleitangebots für die Grundschulen in der Region. Darüber hinaus wird ein Multimedia-Guide vorbereitet, der ab 2022 in den SSG-Monumenten zum Einsatz kommen soll.
Nach den intensiven Arbeiten hinter den Kulissen sieht die Staatssekretärin die Schlösser, Gärten, Klöster und Burgen bestens vorbereitet für die Zeit, zu der die Infektionslage eine Wiederöffnung zulässt: „Unsere historischen Stätten sind im vergangenen Jahr noch authentischer und attraktiver geworden. Die Menschen werden sicher die eine oder andere neue Entdeckung machen, wenn sie die Monumente wieder vor Ort erleben können.”
pm/ tm
Die Corona-Pandemie schlug sich deutlich auf die Zahl der Besucher und Besucherinnen nieder. Rund 1,32 Millionen Menschen haben im zurückliegenden Jahr die Schlösser, Burgen, Klöster und Gärten des Landes besucht. 2019 lag die Zahl bei knapp 3,9 Millionen Gästen.
Unsere historischen Stätten sind im vergangenen Jahr noch authentischer und attraktiver geworden. Die Menschen werden sicher die eine oder andere neue Entdeckung machen, wenn sie die Monumente wieder vor Ort erleben können.
Die Beschäftigten der SSG nutzten die vergangenen Monaten jedoch aktiv.
Beispielsweise sei die Wiederherstellung der königlichen Wohnungen in Schloss Ludwigsburg in den originalen Zustand vom Beginn des 19. Jahrhunderts gut vorangekommen. Beim größten Restaurierungsprojekt der SSG werden noch bis 2023 insgesamt 35 Räume saniert.
Und auch in Sachen digitale Transformation ging es voran.
Für den Einsatz im Unterricht zu Hause entstanden in Schloss Ludwigsburg kurze Videos. Sie sind der erste Baustein eines digitalen Begleitangebots für die Grundschulen in der Region. Darüber hinaus wird ein Multimedia-Guide vorbereitet, der ab 2022 in den SSG-Monumenten zum Einsatz kommen soll.
Nach den intensiven Arbeiten hinter den Kulissen sieht die Staatssekretärin die Schlösser, Gärten, Klöster und Burgen bestens vorbereitet für die Zeit, zu der die Infektionslage eine Wiederöffnung zulässt: „Unsere historischen Stätten sind im vergangenen Jahr noch authentischer und attraktiver geworden. Die Menschen werden sicher die eine oder andere neue Entdeckung machen, wenn sie die Monumente wieder vor Ort erleben können.”
pm/ tm
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