Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Von Gerd Lache | 26.04.2021
Mit der wvib-Online-Chefsache „Lieferkettengesetz – Bürokratiemonster oder Weg zur internationalen Wahrung von Menschenrechten?“ stellt der Wirtschaftsverband wvib Schwarzwald AG nach eigenen Angaben zunächst die Fakten vor. Kleinere Zulieferer erfahren demnach von den großen, unmittelbar betroffenen, was auf sie zukommt und warum.
Um was geht’s? „Mit dem Ziel, global die Menschenrechte zu schützen, wurde das Lieferkettengesetz Anfang März vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht und soll noch vor der Sommerpause verabschiedet werden“, so der wvib.
Auch wenn das Gesetz von 2023 an vorerst nur für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern unmittelbar gelten solle, würden die Auswirkungen für viele kleinere mittelständische Unternehmen direkt spürbar sein. Der wvib nennt beispielsweise „zusätzliche Bürokratie, Schulungsbedarf und Haftungsrisiken“ als Folge.
Die Politik übertrage die Verantwortung für ein erstrebenswertes, aber zur politischen Kernaufgabe gehörendes, globales Ziel – den Schutz der Menschenrechte – an die Wirtschaft, stellt wvib-Hauptgeschäftsführer Christoph Münzer fest. „Kann das gutgehen – wirtschaftlich wie politisch?“
Der Programmablauf ab 17 Uhr
Matthias Altendorf, CEO Endress + Hauser AG, Reinach und
Dirk Schallock, CEO E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH, Oberderdingen
per E-Mail: Nadine spittler@wvib.de
oder
per Online Anmeldung: https://www.wvib.de/component/wvib/?view=termineform&event=21-0777
Gebühren für
Siehe auch:
Von Gerd Lache | 26.04.2021
Mit der wvib-Online-Chefsache „Lieferkettengesetz – Bürokratiemonster oder Weg zur internationalen Wahrung von Menschenrechten?“ stellt der Wirtschaftsverband wvib Schwarzwald AG nach eigenen Angaben zunächst die Fakten vor. Kleinere Zulieferer erfahren demnach von den großen, unmittelbar betroffenen, was auf sie zukommt und warum.
Um was geht’s? „Mit dem Ziel, global die Menschenrechte zu schützen, wurde das Lieferkettengesetz Anfang März vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht und soll noch vor der Sommerpause verabschiedet werden“, so der wvib.
Auch wenn das Gesetz von 2023 an vorerst nur für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern unmittelbar gelten solle, würden die Auswirkungen für viele kleinere mittelständische Unternehmen direkt spürbar sein. Der wvib nennt beispielsweise „zusätzliche Bürokratie, Schulungsbedarf und Haftungsrisiken“ als Folge.
Die Politik übertrage die Verantwortung für ein erstrebenswertes, aber zur politischen Kernaufgabe gehörendes, globales Ziel – den Schutz der Menschenrechte – an die Wirtschaft, stellt wvib-Hauptgeschäftsführer Christoph Münzer fest. „Kann das gutgehen – wirtschaftlich wie politisch?“
Der Programmablauf ab 17 Uhr
Matthias Altendorf, CEO Endress + Hauser AG, Reinach und
Dirk Schallock, CEO E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH, Oberderdingen
per E-Mail: Nadine spittler@wvib.de
oder
per Online Anmeldung: https://www.wvib.de/component/wvib/?view=termineform&event=21-0777
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