Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Von Lothar Neff (Pforzheimer Zeitung) | 09.06.2021
Oberderdingen. Es ist nicht nur der Wert der Gesundheit, der den meisten Menschen in der Corona-Krise sehr viel bewusster geworden ist. Durch Lockdowns und Kontaktbeschränkungen wurde sehr viel Zeit zuhause verbracht – und dabei festgestellt, dass die nun viel intensiver genutzte Küche in die Jahre gekommen ist und es an Platz, Komfort und Funktionalität mangelt, erläuterte Frank Gfrörer, CEO der Oberderdinger Firma Blanco bei der Online-Pressekonferenz am Mittwoch, den 09.06.2021. Den Wunsch nach einem behaglichen Zuhause, einer neuen Küche haben sich auch im vergangenen Jahr sehr viele Menschen erfüllt. Nach einem anspruchsvollen Jahr 2020, das mit einem Rekordumsatz abgeschlossen werden konnte, blickt der Oberderdinger Spülenhersteller optimistisch in die Zukunft.
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und den Rahmen für künftige Wachstumsstrategien zu bilden, investiert Blanco in den Ausbau seines globalen Qualitätsmanagements und seines internationalen technischen Service mit umfangreichen Schulungsangeboten für Handelspartner, Monteure und Planer. „Ziel ist maximaler Komfort am Wasserplatz in der Küche und damit verbunden höchste Trinkwasserqualität, erläuterte Gfrörer. Man habe eine „bärenstarke Bilanz“ für 2020 vorgelegt, ergänzte Finanzchef Rüdiger Böhle. Das Unternehmen mit seinen weltweit über 1500 Mitarbeitern sei gut aufgestellt.
„Trotz globaler massiver Umsatzeinbrüche in den ersten beiden Quartalen infolge der Lockdowns konnte im Geschäftsjahr 2020 ein Umsatz von 408 Millionen Euro erzielt werden, was einem Wachstum von 3,1 Prozent entspricht. Blanco gehört zur Oberderdinger Blanc & Fischer Familienholding. Sorgen bereiten dem Spülenspezialisten jedoch die steigenden Rohstoffpreise, Materialengpässe und die hohen Transportkosten“, so COO Andreas Ostermann.
Von Lothar Neff (Pforzheimer Zeitung) | 09.06.2021
Oberderdingen. Es ist nicht nur der Wert der Gesundheit, der den meisten Menschen in der Corona-Krise sehr viel bewusster geworden ist. Durch Lockdowns und Kontaktbeschränkungen wurde sehr viel Zeit zuhause verbracht – und dabei festgestellt, dass die nun viel intensiver genutzte Küche in die Jahre gekommen ist und es an Platz, Komfort und Funktionalität mangelt, erläuterte Frank Gfrörer, CEO der Oberderdinger Firma Blanco bei der Online-Pressekonferenz am Mittwoch, den 09.06.2021. Den Wunsch nach einem behaglichen Zuhause, einer neuen Küche haben sich auch im vergangenen Jahr sehr viele Menschen erfüllt. Nach einem anspruchsvollen Jahr 2020, das mit einem Rekordumsatz abgeschlossen werden konnte, blickt der Oberderdinger Spülenhersteller optimistisch in die Zukunft.
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und den Rahmen für künftige Wachstumsstrategien zu bilden, investiert Blanco in den Ausbau seines globalen Qualitätsmanagements und seines internationalen technischen Service mit umfangreichen Schulungsangeboten für Handelspartner, Monteure und Planer. „Ziel ist maximaler Komfort am Wasserplatz in der Küche und damit verbunden höchste Trinkwasserqualität, erläuterte Gfrörer. Man habe eine „bärenstarke Bilanz“ für 2020 vorgelegt, ergänzte Finanzchef Rüdiger Böhle. Das Unternehmen mit seinen weltweit über 1500 Mitarbeitern sei gut aufgestellt.
„Trotz globaler massiver Umsatzeinbrüche in den ersten beiden Quartalen infolge der Lockdowns konnte im Geschäftsjahr 2020 ein Umsatz von 408 Millionen Euro erzielt werden, was einem Wachstum von 3,1 Prozent entspricht. Blanco gehört zur Oberderdinger Blanc & Fischer Familienholding. Sorgen bereiten dem Spülenspezialisten jedoch die steigenden Rohstoffpreise, Materialengpässe und die hohen Transportkosten“, so COO Andreas Ostermann.
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