Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
31.03.2023
Über Megatrends, Haarspalterei und beeindruckende Zahlen
Ob Digitalisierung, Gesundheit oder Weltraumtechnik, PI ist bei den aktuellen gesellschaftlichen und technologischen Megatrends dabei. Wir können glücklich sein, ein solch innovatives Unternehmen im Land zu haben, das angesichts der aktuellen Krisen sogar wächst und neue, zukunftssichere Arbeitsplätze schafft.
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident
Vor Kurzem besuchte Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Unternehmen Physik Instrumente (PI) in Karlsruhe. Ein Besuch, der ihn erfreute. Neben spannenden Insights bekam er dort auch verblüffende Zahlen präsentiert. Ganz im positiven Sinne.
Die PI Gruppe hat 2021 den Umsatz um 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Und das Unternehmen befindet sich weietrhin auf Wachstumskurs, 2023 will PI neue Arbeitsplätze in den Werken Karlsruhe und Eschbach im Breisgau schaffen. 159 Stellen sind derzeit ausgeschrieben und weitere sind geplant.
Der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg braucht mittelständische Unternehmen und Innovationstreiber wie PI, um wettbewerbsfähig zu bleiben und auch in Zukunft eine führende Rolle spielen zu können.
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württemberg
PI, 1970 gegründet, hat als Ausrüster von wissenschaftlichen Geräten und Anlagen begonnen. Mit diesen wurden zahlreiche neue Technologien, zum Beispiel für die Halbleitertechnik, erforscht und neue Verfahren entwickelt.
Diesen Erfahrungsvorsprung nutzen wir und sind bei 90 Prozent der weltweit führenden Hightech-Unternehmen mit unseren Lösungen im Einsatz.
Markus Spanner, CEO der PI Gruppe
Innovationsführer für die Nanopositionierung
Das Unternehmen entwickelt und produziert Komponenten und Systeme für die Nanopositionierung. Diese Genauigkeit wird bei der Herstellung und Qualitätssicherung von Mikrochips ebenso benötigt wie für medizinische Analysegeräte, Weltraumteleskope oder die Mikromontage beispielsweise von Smartphones. Die rund 1.400 Spezialisten von PI verschieben seit mehr als 50 Jahren immer wieder die Grenzen des technisch Möglichen. Das unterstreichen zum Beispiel die 498 erteilten und angemeldete Patente. Um die Dimension „Nano“ zu erläutern, zog Markus Spanner, CEO der PI Gruppe, einen Vergleich:
Ein Kopfhaar ist rund achtzigtausend Nanometer dünn. Im übertragenen Sinne betreiben wir also Haarspalterei in der vierten Zehnerpotenz
Markus Spanner
Um das weitere Wachstum zu stemmen, investiert das Unternehmen weltweit in den Kapazitätsausbau. In Karlsruhe will PI die Produktionsflächen erweitern. Das Unternehmen hat derzeit 159 ausgeschriebene offene Stellen mit Schwerpunkt Karlsruhe und Eschbach im Breisgau. Dort will das Unternehmen im Laufe des Jahres 2023 rund 6.000 Quadratmeter neue Produktions-, Labor- und Büroarbeitsflächen errichten. Damit wird die Betriebsfläche mehr als verdoppelt.
pm/tm
31.03.2023
„Wir sind der Innovationsführer für die Nanopositionierung und machen das scheinbar technisch Unmögliche immer wieder möglich.“
Über Megatrends, Haarspalterei und beeindruckende Zahlen
Ob Digitalisierung, Gesundheit oder Weltraumtechnik, PI ist bei den aktuellen gesellschaftlichen und technologischen Megatrends dabei. Wir können glücklich sein, ein solch innovatives Unternehmen im Land zu haben, das angesichts der aktuellen Krisen sogar wächst und neue, zukunftssichere Arbeitsplätze schafft.
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident
Vor Kurzem besuchte Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Unternehmen Physik Instrumente (PI) in Karlsruhe. Ein Besuch, der ihn erfreute. Neben spannenden Insights bekam er dort auch verblüffende Zahlen präsentiert. Ganz im positiven Sinne.
Die PI Gruppe hat 2021 den Umsatz um 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Und das Unternehmen befindet sich weietrhin auf Wachstumskurs, 2023 will PI neue Arbeitsplätze in den Werken Karlsruhe und Eschbach im Breisgau schaffen. 159 Stellen sind derzeit ausgeschrieben und weitere sind geplant.
Der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg braucht mittelständische Unternehmen und Innovationstreiber wie PI, um wettbewerbsfähig zu bleiben und auch in Zukunft eine führende Rolle spielen zu können.
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württemberg
PI, 1970 gegründet, hat als Ausrüster von wissenschaftlichen Geräten und Anlagen begonnen. Mit diesen wurden zahlreiche neue Technologien, zum Beispiel für die Halbleitertechnik, erforscht und neue Verfahren entwickelt.
Diesen Erfahrungsvorsprung nutzen wir und sind bei 90 Prozent der weltweit führenden Hightech-Unternehmen mit unseren Lösungen im Einsatz.
Markus Spanner, CEO der PI Gruppe
Innovationsführer für die Nanopositionierung
Das Unternehmen entwickelt und produziert Komponenten und Systeme für die Nanopositionierung. Diese Genauigkeit wird bei der Herstellung und Qualitätssicherung von Mikrochips ebenso benötigt wie für medizinische Analysegeräte, Weltraumteleskope oder die Mikromontage beispielsweise von Smartphones. Die rund 1.400 Spezialisten von PI verschieben seit mehr als 50 Jahren immer wieder die Grenzen des technisch Möglichen. Das unterstreichen zum Beispiel die 498 erteilten und angemeldete Patente. Um die Dimension „Nano“ zu erläutern, zog Markus Spanner, CEO der PI Gruppe, einen Vergleich:
Ein Kopfhaar ist rund achtzigtausend Nanometer dünn. Im übertragenen Sinne betreiben wir also Haarspalterei in der vierten Zehnerpotenz
Markus Spanner
Um das weitere Wachstum zu stemmen, investiert das Unternehmen weltweit in den Kapazitätsausbau. In Karlsruhe will PI die Produktionsflächen erweitern. Das Unternehmen hat derzeit 159 ausgeschriebene offene Stellen mit Schwerpunkt Karlsruhe und Eschbach im Breisgau. Dort will das Unternehmen im Laufe des Jahres 2023 rund 6.000 Quadratmeter neue Produktions-, Labor- und Büroarbeitsflächen errichten. Damit wird die Betriebsfläche mehr als verdoppelt.
pm/tm
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