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Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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„500 Bäume für die Zukunft“ – Dentaurum setzt auf Klimaschutz vor der Haustür

Pforzheim. Klimaschutz beginnt vor der eigenen Haustür – das beweist das Familienunternehmen Dentaurum aus Ispringen mit seinem Engagement für die Umwelt. In Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung der Stadt Pforzheim hat das Unternehmen 500 neue, klimastabile Bäume im Stadtwalddistrikt Klapfenhardt pflanzen lassen.
Freuen sich gemeinsam über die Spende der Firma Dentaurum von 500 klimastabilen Bäumen: Revierförster Anderas Bürrle, Amtsleiter des Amtes für Umweltschutz Armin Aydt, Gesellschafterin der Firma Dentaurum Petra Pace, Umweltbürgermeister Tobias Volle, Geschäftsführung der Firma Dentaurum Ralph Dittes, Mark S. Pace und Claudia Stöhrle. Foto: ©Stadt Pforzheim; Laura Schaier

17.12.2024

„Im Namen der Stadt Pforzheim möchte ich mich für diese großzügige Spende herzlich bedanken! Wir freuen uns sehr, dass sie Teil der Initiative für ein umfassendes und mehrjährig angelegten Aufforstungs-Projekt, mit dem Ziel der Schaffung eines klimastabilen Waldes ist“, sagte Umweltbürgermeister Tobias Volle Mark Stephen Pace, Geschäftsführer des Ispringer Unternehmens Dentaurum.

Verantwortung ohne Greenwashing

Dentaurum verfolgt dabei einen klaren Ansatz. „Wir setzen bewusst auf lokale, greifbare, transparente und messbare Maßnahmen. Obwohl es für solche Projekte keine CO2-Zertifikate gibt, können wir sicher sein, dass unsere Unterstützung direkt umgesetzt wird und langfristig zur Verringerung von CO2 in der Atmosphäre beiträgt“, sagte Geschäftsführer Mark Stephen Pace. Für ihn geht es auch darum andere Unternehmen zu inspirieren, Verantwortung zu übernehmen. „Unser Ziel ist es, nicht nur einen direkten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, sondern auch andere Unternehmen zum Umdenken anzuregen“, betonte er.

Lokales Engagement als Vorbild

Das Aufforstungsprojekt zeigt, wie Klimaschutz konkret vor Ort beginnen kann. Die Zusammenarbeit zwischen Dentaurum und der Forstverwaltung ist ein Beispiel dafür, wie sich unternehmerische Verantwortung und ökologisches Handeln sinnvoll verbinden lassen. Die 500 Bäume im Stadtwalddistrikt Klapfenhardt sind ein leiser, aber ein nachhaltiger Beitrag – ein Symbol für das, was möglich ist, wenn Worte zu Taten werden.

pm/tm

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