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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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16+ im Gespräch mit Ralf Geggus, CEO fuma Hauszubehoer GmbH

Im Interview mit Ralf Geggus sprachen wir über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Reinhold Würth und schlechte Tage im Büro.
Ralf Geggus, Geschäftsführer fuma GmbH, Foto: fuma

Die FUMA Hauszubehör GmbH hat sich auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Eingangsmatten spezialisiert. Das 1974 in Weingarten gegründete Familienunternehmen wird von Ralf Geggus in der zweiten Generation geleitet. Seit Ende 2015 ist Karlsbad der neue Unternehmensstandort für die Hauptverwaltung. Die Firma konnte in den letzten Jahren ihre Marktanteile im Eingangsmattensektor kontinuierlich ausbauen. Zudem trägt eine Lieferzeit von nur fünf Tagen, Aufmaß- und Einlegeservice und eine Mattenreinigung vor Ort zum weiteren Ausbau des Erfolgs bei. Ralf Geggus ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. In seiner Freizeit mag er es sportlich: Mountainbiken, Ski fahren, segeln und tauchen stehen ganz oben in der Liste der liebsten Freizeitbeschäftigungen. In Weingarten, auf einem einem Weinberg seines Ur-Großvaters betreibt er zudem einen eigenen Weinanbau.

"Unser Ziel ist es, in Zukunft wie bereits auch in der Vergangenheit, den Kunden so schnell wie möglich zu bedienen und ihm ein Maximum an Qualität zu liefern".
Ralf Geggus, CEO fuma GmbH

1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?

Gegen 6.30 Uhr.

2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?

Ja. Müsli und Kaffee geht immer.

3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?

Jeans und Hemd alternativ ein Polo-Shirt

4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?

Meinem Email Programm und dem Kalender

5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?

Vormittags und wenn mich niemand ablenkt bzw. stört.

6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?

Beides. Wir sind so aufgestellt, dass wir sowohl als auch arbeiten können.

7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?

Die Kalender-Synchronisation mit meinem Smart-Phone.

8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?

Reinhold Würth

9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?

Gezielte Fragen.

10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?

Einen richtig, schlechten Tag gibt es nicht. Jeder Tag hat neue Herausforderungen.

11. Was inspiriert Sie?

Spannende Lebensgeschichten von anderen, erfolgreichen Personen.

12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

In der Flexibilität der Arbeitswelt.

13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?

Zum Glück bis jetzt nichts Wichtiges, sonst könnte ich mich daran erinnern.

14. Lieblingsfilm?

James Bond

15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?

Reinhold Würth – Ich würde mit Ihm über Vertriebsstrategien diskutieren und Ihn nach seinem Erfolgsgeheimnis fragen.

16. Was wollten Sie als Kind werden?

Unternehmensberater

+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?

Spannend. Da wäre ich gespannt, was diese Person alles erzählt bzw. weiß !

Das Interview führte Tanja Meckler.

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