Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
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16+ im Gespräch mit Manuela Opel, Wirtschaftsförderin Kreis Calw
Die Lotsin für Unternehmen
In der Unternehmenswelt kennt sich die Betriebswirtin aus. Manuela Opel ist in einem Familienunternehmen aufgewachsen. Daher kennt sie die kleinen und großen Hürden der Unternehmer*innen sehr gut. Die 35-Jährige hat jahrelange Erfahrung bei der Finanzierung und Begleitung von Gründern, Startups und Projekten etablierter Unternehmen. Mehr als zehn Jahre in der Stuttgarter Bürgschaftsbank liegen hinter ihr. Seit September 2020 ist sie nun als Wirtschaftsbeauftragte im eigenen Heimatlandkreis Calw aktiv. Ihre Vision ist es, eine gründerfreundliche Region zu schaffen.
1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?
Zwischen 6 Uhr und 6:30 Uhr.
2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?
Ja, absolut. Ohne Frühstück geht nichts. Ich liebe ein Müsli mit frischem Obst.
3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?
Ich kombiniere gerne klassische und sportliche Teile miteinander. Beispielsweise Shirt, mit Blazer, Hose und Sneaker.
4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?
Ich starte den Tag ganz bewusst ohne technisches Equipment. Im Büro checke ich zuerst meine Mails und den Terminkalender.
5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?
Immer! 😉 …und ganz gewiss auch am Vormittag.
6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?
Einen eigenen Arbeitsplatz zu haben ist angenehm, wobei eine Kombination durchaus Charme hätte.
7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?
Das Tablet – extrem praktisch, transportabel und vielfältig einsetzbar.
8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?
In beruflicher Hinsicht sind es meine Eltern. Persönlich/privat habe ich keine Vorbilder – hier finde ich die Einzigartigkeit jedes Menschen viel wichtiger.
9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?
Eine klare Zielsetzung und eine begrenzte Zeitvorgabe.
10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?
Mit richtig viiiiieeeel Kaffee.
11. Was inspiriert Sie?
- Menschen, die neue Wege gehen
- Wandern in den Bergen
12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Tagen lässt sich schon viel erreichen. Da sind wir in den letzten Monaten schon einen guten Schritt vorangekommen.
13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?
Einiges, u.a. der Versuch auf Süßigkeiten zu verzichten.
14. Lieblingsfilm?
Habe ich nicht. Die besten Geschichten schreibt das Leben.
15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?
Hands on! Es wird zu viel geredet und zu wenig gehandelt.
16. Was wollten Sie als Kind werden?
Berühmt. Heute bin ich froh, dass es ich es nicht bin.
+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?
Absolut spannend.
Das Interview führte Tanja Meckler
Die Lotsin für Unternehmen
"Mich motiviert es, wenn ich Unternehmen bei ihren Projekten unterstützen und als Sparringspartner zur Seite stehen kann. Wenn dabei konkrete Ergebnisse sichtbar werden ist das für mich die größte Motivation."
In der Unternehmenswelt kennt sich die Betriebswirtin aus. Manuela Opel ist in einem Familienunternehmen aufgewachsen. Daher kennt sie die kleinen und großen Hürden der Unternehmer*innen sehr gut. Die 35-Jährige hat jahrelange Erfahrung bei der Finanzierung und Begleitung von Gründern, Startups und Projekten etablierter Unternehmen. Mehr als zehn Jahre in der Stuttgarter Bürgschaftsbank liegen hinter ihr. Seit September 2020 ist sie nun als Wirtschaftsbeauftragte im eigenen Heimatlandkreis Calw aktiv. Ihre Vision ist es, eine gründerfreundliche Region zu schaffen.
1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?
Zwischen 6 Uhr und 6:30 Uhr.
2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?
Ja, absolut. Ohne Frühstück geht nichts. Ich liebe ein Müsli mit frischem Obst.
3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?
Ich kombiniere gerne klassische und sportliche Teile miteinander. Beispielsweise Shirt, mit Blazer, Hose und Sneaker.
4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?
Ich starte den Tag ganz bewusst ohne technisches Equipment. Im Büro checke ich zuerst meine Mails und den Terminkalender.
5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?
Immer! 😉 …und ganz gewiss auch am Vormittag.
6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?
Einen eigenen Arbeitsplatz zu haben ist angenehm, wobei eine Kombination durchaus Charme hätte.
7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?
Das Tablet – extrem praktisch, transportabel und vielfältig einsetzbar.
8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?
In beruflicher Hinsicht sind es meine Eltern. Persönlich/privat habe ich keine Vorbilder – hier finde ich die Einzigartigkeit jedes Menschen viel wichtiger.
9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?
Eine klare Zielsetzung und eine begrenzte Zeitvorgabe.
10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?
Mit richtig viiiiieeeel Kaffee.
11. Was inspiriert Sie?
- Menschen, die neue Wege gehen
- Wandern in den Bergen
12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Tagen lässt sich schon viel erreichen. Da sind wir in den letzten Monaten schon einen guten Schritt vorangekommen.
13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?
Einiges, u.a. der Versuch auf Süßigkeiten zu verzichten.
14. Lieblingsfilm?
Habe ich nicht. Die besten Geschichten schreibt das Leben.
15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?
Hands on! Es wird zu viel geredet und zu wenig gehandelt.
16. Was wollten Sie als Kind werden?
Berühmt. Heute bin ich froh, dass es ich es nicht bin.
+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?
Absolut spannend.
Das Interview führte Tanja Meckler
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